Warum der Wechsel Sinn macht – aus Händlersicht

Ich sage das ungern, weil wir natürlich auch Einweg E-Shishas verkaufen – aber wenn Sie regelmäßig dampfen, fahren Sie mit einem Pod-System besser. Seit 2012 berate ich Kunden zu E-Zigaretten, und die Rechnung ist immer dieselbe: Nach spätestens vier Wochen hat sich die Anschaffung amortisiert. Danach sparen Sie mit jedem Pod bares Geld.

• ✔Echte Kostenersparnis: Ein Akku kostet einmalig 10–20 €, Pods danach nur noch 5–8 € für 2 Stück
• ✔Weniger Müll: Statt kompletter Geräte entsorgen Sie nur noch kleine Pods – das macht einen Unterschied bei der fachgerechten Entsorgung
• ✔Volle Liquid-Freiheit: Mit Leer-Pods nutzen Sie jedes Liquid aus unserem Sortiment – auch Nikotinsalz-Liquids
• ✔Nikotinstärke selbst bestimmen: Von 0 bis 20 mg/ml – Sie entscheiden. Ideal für alle, die schrittweise reduzieren möchten
• ✔Null Lernkurve: Wer eine Einweg bedienen kann, kann auch ein Pod-System bedienen – versprochen

Das Praktische: Viele Hersteller wie ELFBAR, Lost Mary oder SKE bieten ihre bekannten Geschmacksrichtungen sowohl als Einweg als auch als Pods an. Wer seinen Lieblings-Flavour schon gefunden hat, muss sich nicht umgewöhnen. Die Geschmacksprofile sind identisch – nur das System ist nachhaltiger. Mehr zum Thema Dampfen statt Rauchen finden Sie in unserem ausführlichen Ratgeber.

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So funktioniert ein Pod-System – keine Raketenwissenschaft

Wenn ich Kunden im Shop erkläre, wie ein Pod-System funktioniert, brauche ich genau 30 Sekunden. Der Akku ist das Basisgerät – das laden Sie auf, fertig. Der Pod enthält das Liquid und die Heizwendel. Sie stecken den Pod auf den Akku, ziehen am Mundstück, und die Zugautomatik erledigt den Rest. Kein Knopfdrücken, keine Einstellungen. Wer schon mal eine Einweg E-Shisha benutzt hat, kennt das Prinzip bereits.

Der große Unterschied zu klassischen E-Zigaretten mit Tank: Kein Coil-Wechsel, keine Wattzahl-Einstellung, kein Gefummel. Wenn der Pod leer ist, nehmen Sie ihn ab und setzen einen neuen drauf. Punkt. Wer mehr darüber erfahren möchte, wie das Dampfen generell funktioniert, findet in unserem Ratgeber zu Langzeitstudien wissenschaftliche Hintergründe.

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Prefilled Pods vs. Leer-Pods: Was passt zu Ihnen?

Bei nachfüllbaren Pod-Systemen gibt es zwei grundsätzliche Varianten: Prefilled Pods kommen bereits mit Liquid befüllt – Sie stecken sie ein und dampfen los. Leer-Pods hingegen befüllen Sie selbst mit dem Liquid Ihrer Wahl. Beide Varianten haben ihre Berechtigung.

Viele unserer Stammkunden nutzen beide Varianten: Prefilled Pods für unterwegs – schnell, sauber, kein Nachdenken. Und Leer-Pods zu Hause, wo man in Ruhe nachfüllen kann. Wer das Maximum rausholen will, kombiniert Leer-Pods mit selbst gemischtem Liquid – unser Liquid-Rechner hilft bei den richtigen Mengen. Passende Leer-Pods gibt es für die meisten Systeme – etwa die Elfbar Elfa Leer-Pods, SKE Crystal Leer-Pods oder Aspire GoTek Leer-Pods.

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Welche Pod-Systeme wir empfehlen – ehrliche Einschätzung

In den letzten zwei Jahren hat sich bei den Pod-Systemen einiges getan. Wir haben alle relevanten Modelle im Sortiment getestet und verkaufen sie täglich – hier die Systeme, zu denen wir am häufigsten greifen, wenn Kunden nach einer ehrlichen Empfehlung fragen:

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Produktübersicht: Alle Akkus & Pods (Stand: 03.12.2025)

Komplettes Sortiment der Kategorie Mehrweg E-Shisha Nachfüllbar. Akkus und Pods sind separat erhältlich – so können Sie Ihr System individuell zusammenstellen.

Akkus / Basisgeräte

Pods (Prefilled & Leer)

Komplette Pod-Kits

Diese Geräte kombinieren nachfüllbare Funktionalität mit Pod-System-Komfort:

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Welches System passt zu Ihnen? Eine ehrliche Beratung

Jede Woche führe ich dutzende Beratungsgespräche zu Pod-Systemen. Die häufigsten Fragen drehen sich um drei Themen: Akkukapazität, Pod-Verfügbarkeit und Nikotinstärke. Hier meine Erfahrungswerte aus dem Alltag:

Akkukapazität – wie viel brauchen Sie wirklich?

Die mAh-Zahl sagt aus, wie lange der Akku hält. Meine Faustregel aus der Praxis: Wer früher eine halbe Schachtel am Tag geraucht hat, kommt mit 400–500 mAh gut durch den Tag. Starke Dampfer sollten zu 750 mAh oder mehr greifen – das spart den Zwischenstopp an der Steckdose. Der Lost Mary Tappo mit 750 mAh oder der IVG Air 4in1 mit 1.100 mAh sind hier die Dauerbrenner. Mehr zum Thema finden Sie in unserem Pod-Systeme Test.

Pod-Verfügbarkeit – nicht alle Systeme sind gleich

Ein teurer Akku bringt wenig, wenn die Pods ständig vergriffen sind oder nur drei Geschmäcker existieren. Deshalb empfehle ich meistens die etablierten Systeme: ELFBAR Elfa und SKE Crystal Plus haben die größte Auswahl und sind fast nie ausverkauft. Wer irgendwann auch mal Leer-Pods nutzen möchte, sollte gleich schauen, ob es die für sein System gibt – sonst ist man später festgelegt. Unser Ratgeber zum Umstieg erklärt das genauer.

Nikotinstärke – die häufigste Unsicherheit

Bei Prefilled Pods ist die Sache einfach: Die meisten enthalten 20 mg/ml Nikotin – das Maximum nach TPD2. Wer weniger möchte oder schrittweise reduzieren will, nutzt Leer-Pods und mischt selbst. Gerade Umsteiger von der Zigarette profitieren oft von Nikotinsalz-Liquids – die sind sanfter im Hals und werden schneller aufgenommen. Mehr dazu in unserem Ratgeber zur richtigen Nikotinstärke.

Wenn Sie bereits Einweg dampfen: der einfache Weg

Das höre ich oft: „Ich mag meine ELFBAR, aber das Wegwerfen nervt mich." Die gute Nachricht: Sie müssen sich nicht umgewöhnen. Wer ELFBAR-Einweggeräte mag, nimmt das Elfa-System – gleiche Geschmäcker, anderes Prinzip. Lost Mary-Fans greifen zum Tappo, SKE-Nutzer zum Crystal Plus. Die Umstellung dauert buchstäblich eine Minute. Falls der Geschmack mal nachlässt: Das Phänomen kennt jeder Dampfer. In unserem Ratgeber zur Dampferzunge erklären wir, was dahinter steckt.

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FAQ zu nachfüllbaren Pod-Systemen

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👤 Über den Autor

Oliver Prust

Gründer & Geschäftsführer, MaxVapor

MaxVapor wurde 2008 gegründet; seit 2012 mit Spezialisierung auf E-Zigaretten und Liquids. Über 13 Jahre Expertise in Produktberatung, TPD2-Compliance und technischer Beratung. Verantwortlich für Produktprüfung und Kundenkommunikation bei MaxVapor.

🎓 Qualifikation: • Unternehmensgründung 2008
• E-Zigaretten-Fachhandel seit 2012
• Fachkenntnisse TPD2-Richtlinien
• Produktschulung & Beratung
• Eingetragener Kaufmann

Zuletzt aktualisiert: 03.12.2025. Inhalte werden redaktionell geprüft. Keine Heilsversprechen; alle Angaben ohne Gewähr.

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