Dampfer-Lexikon zur E-Zigarette & Co.

In unserem umfangreichen FAQ-Bereich (Frequently Asked Questions) beantworten wir häufig gestellte Fragen rund um das Thema E-Zigarette verständlich und umfassend. Insbesondere Einsteiger, die sich erstmalig mit der Welt des Dampfens beschäftigen, erhalten hier wertvolle Informationen und Antworten zu zentralen Themen. Dabei geht es beispielsweise darum, welche verschiedenen E-Zigaretten-Modelle aktuell verfügbar sind, wie oft der Verdampferkopf gewechselt werden sollte oder ob alle empfohlenen Liquids in jeder E-Zigarette verwendet werden können. Diese und ähnliche grundlegende Fragen werden in unserem ersten FAQ-Teil ausführlich beantwortet.

Zusätzlich bieten wir ein spezielles Dampfer-Lexikon an, in dem typische Fachbegriffe erklärt werden, die gerade Neulingen oft unbekannt sind. Häufig tauchen in Foren oder in Gesprächen mit erfahrenen Nutzern Begriffe wie „Throat Hit“ (das Gefühl im Hals beim Inhalieren des Dampfes), „Sweet Spot“ (die ideale Abstimmung von Leistung und Geschmack), oder die Unterschiede zwischen Propylenglykol (PG) und pflanzlichem Glycerin (VG) bezüglich Konsistenz, Aromaübertragung und Dampfdichte auf. Auch die Bedeutung der Akkukapazität und ihre Rolle beim Dampfen wird ausführlich erläutert. Sollte dennoch eine Frage unbeantwortet bleiben oder Sie zusätzliche Informationen benötigen, stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Darüber hinaus bieten wir bei MaxVapor ein breites Sortiment rund um die E-Zigarette an, darunter Komplett-Sets sowohl für Einsteiger als auch fortgeschrittene Dampfer, Verdampfer, Mods, vielfältige Liquids sowie umfangreiches Zubehör und Ersatzteile. Unser engagiertes Team steht Ihnen bei Fragen und der individuellen Produktauswahl jederzeit beratend zur Seite. Sollten Sie bereits ein Produkt bei MaxVapor erworben haben und damit wider Erwarten nicht zufrieden sein, zögern Sie nicht, unser Kontaktformular zu nutzen. Wir kümmern uns um Ihr Anliegen schnellstmöglich.

Viel Spaß beim Stöbern und Entdecken der vielfältigen Themen und Möglichkeiten rund um die faszinierende Welt der E-Zigaretten!

FAQ zur Funktion einer E-Zigarette

Typische Fehler bei der Anwendung

Die genaue Funktionsweise einer E-Zigarette ist komplex und lässt sich nicht vollständig innerhalb eines kurzen FAQ-Bereichs darstellen. Deshalb bieten wir Ihnen auf unserer Webseite eine ausführliche Erläuterung der Funktion und Bestandteile einer E-Zigarette an. In unserem FAQ-Bereich finden Sie jedoch gezielt Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Funktion einzelner Bestandteile einer E-Zigarette sowie zu häufig auftretenden technischen Problemen.

Funktionsweise – kurz & knapp

Grundsätzlich funktioniert eine E-Zigarette auf Basis elektrothermischer Erhitzung. Das Liquid, das sich im Liquid-Tank befindet, wird zur Heizspule geleitet, sobald entweder der Power-Knopf gedrückt oder durch Ziehen am Mundstück aktiviert wird. Die Heizspule erhitzt das Liquid und bringt es zum Verdampfen. Den entstandenen Dampf, ein Gemisch aus Propylenglykol- und Glycerindämpfen, inhalieren Sie über das Mundstück.

Bei auftretenden technischen Problemen wie geringer Dampfentwicklung, verbranntem Geschmack oder auslaufendem Liquid empfiehlt es sich, zunächst Akkuladung, Liquidstand, Heizspule und Dichtungen zu überprüfen. Sollten Sie weitere Fragen oder Schwierigkeiten haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Welche unterschiedlichen E-Zigaretten gibt es?

Seit über einem Jahrzehnt haben sich E-Zigaretten kontinuierlich weiterentwickelt und bieten mittlerweile eine große Vielfalt an Modellen. Generell unterscheiden sich Verdampfer darin, ob die Heizwendel (Coils) fest integriert sind, austauschbare Fertigköpfe genutzt werden oder es sich um Selbstwickelverdampfer handelt. Bei den Akkuträgern (Mods) wird wiederum zwischen regelbaren und nicht regelbaren Varianten unterschieden. Außerdem gibt es Mods mit fest verbauten Akkus sowie solche, die externe Akkuzellen verwenden. Beide Komponenten, Verdampfer und Mod, werden entweder durch ein klassisches Schraubgewinde miteinander verbunden oder bei modernen Pod-Systemen einfach zusammengesteckt. Darüber hinaus existieren All-in-One-Geräte (AIO), bei denen Akku und Verdampfer dauerhaft miteinander kombiniert sind, was vor allem Anfängern den Einstieg erleichtert. Welche Variante am besten passt, hängt dabei stets von individuellen Vorlieben, Vorerfahrungen und dem persönlichen Nutzungsverhalten ab.

Ab welchem Alter darf man E-Zigaretten benutzen?

E-Zigaretten dürfen gesetzlich nur an volljährige Personen ab 18 Jahren verkauft werden.

Ich möchte von der Tabakzigarette wegkommen – welche E-Zigarette ist für mich geeignet?

Eine pauschale Empfehlung ist schwierig, da die Wahl der passenden E-Zigarette stark vom individuellen Nutzerverhalten abhängt. Wer Spaß an Technik hat und gerne Einstellungen ausprobiert, greift eher zu einem vielseitigen Gerät. Wer hingegen ein einfaches, wartungsarmes Modell sucht, ist mit einem unkomplizierten System besser beraten. Auch die Nutzungssituation spielt eine Rolle: Für unterwegs eignen sich kompakte Modelle, während Geräte mit größerem Akku bei längerer Nutzung von Vorteil sind. Für Umsteiger vom Tabak sind MTL-Geräte (Mund-zu-Lunge) empfehlenswert, da diese dem klassischen Zugverhalten einer Zigarette ähneln. Anfänger sollten außerdem zu Geräten greifen, die ohne viel Technikverständnis auskommen – so gelingt der Einstieg leichter.

Ist die E-Zigarette weniger gesundheitsschädlich als die Tabakzigarette?

Basierend auf einer Vielzahl wissenschaftlicher Untersuchungen lässt sich die Frage eindeutig mit „Ja“ beantworten: E-Zigaretten gelten als deutlich weniger schädlich als klassische Tabakzigaretten. Besonders häufig zitiert werden die Studien von Public Health England in Zusammenarbeit mit Cancer Research UK, die belegen, dass das Dampfen rund 95 % weniger gesundheitsgefährdend ist. Diese Einschätzung basiert auf umfassenden Analysen und wird regelmäßig durch neue Forschungsergebnisse bestätigt. Wer sich tiefergehend mit aktuellen Studien und Fakten rund um E-Zigaretten beschäftigen möchte, findet in unserem Blog weiterführende Informationen.

Wie oft und wie lange zieht man an der E-Zigarette?

Wie oft man zur E-Zigarette greift, ist individuell verschieden und hängt von mehreren Faktoren ab. Entscheidend sind dabei unter anderem das persönliche Konsumverhalten, der Nikotingehalt des verwendeten Liquids sowie die Geräteeinstellungen – insbesondere die Leistung und der Widerstand des Verdampfers, da sie bestimmen, wie viel Liquid pro Zug verdampft wird. Die meisten Modelle verfügen über eine automatische Zugbegrenzung von etwa 10 Sekunden, was auch dem durchschnittlichen Lungenvolumen entspricht. Mit der Zeit entwickelt sich beim Dampfen ein ganz natürliches Gefühl für die passende Zugfrequenz und -dauer. Nach einer gewissen Eingewöhnung wird die Nutzung der E-Zigarette ebenso selbstverständlich wie alltägliche Handgriffe – ganz ohne bewusste Überlegung.

Wie lange halten Verdampferköpfe?

Verdampferköpfe zählen zu den typischen Verschleißteilen einer E-Zigarette und sollten in regelmäßigen Abständen erneuert werden. Je nach Nutzung liegt die Lebensdauer meist zwischen einer und vier Wochen. Wie lange ein Coil tatsächlich hält, hängt von mehreren Faktoren ab – etwa davon, wie intensiv und häufig gedampft wird, welche Leistung das Gerät erbringt und welche Zusammensetzung das verwendete Liquid hat. Besonders süße oder stark aromatisierte Liquids können die Lebensdauer zusätzlich verkürzen.

Worin liegt der Unterschied zwischen Verdampfer und Clearomizer?

Frühe Verdampfer – sogenannte Cartomizer – waren meist blickdicht, sodass man den Liquidstand nur durch Aufschrauben kontrollieren konnte. Mit dem Aufkommen transparenter Tanks oder kleiner Sichtfenster änderte sich das: Diese neuen Modelle wurden als „Clearomizer“ bezeichnet – eine Wortschöpfung aus „Clear“ und „Cartomizer“. Ursprünglich stand der Begriff also für Verdampfer, bei denen der Füllstand von außen sichtbar ist. Inzwischen hat sich die Bezeichnung jedoch weit über diese ursprüngliche Bedeutung hinaus etabliert. Heute werden fast alle Verdampfer mit 510er Anschluss – unabhängig von ihrer Transparenz – allgemein als Clearomizer bezeichnet.

Was ist der Unterschied zwischen MTL, RDL und DL?

Beim Dampfen im Mouth-to-Lung-Stil (MTL) wird der Dampf zuerst in den Mund gezogen und anschließend inhaliert – eine Technik, die dem klassischen Rauchen sehr nahekommt. Typisch dafür sind Widerstände über 1 Ohm, Leistungen um die 10 bis 15 Watt sowie ein straffer Zugwiderstand. MTL-Liquids bestehen meist aus einem ausgewogenen Verhältnis von 50% PG und 50% VG. Beim sogenannten Direct Lung (DL) Dampfen hingegen gelangt der Dampf direkt in die Lunge. Hier kommen deutlich geringere Widerstände unter 1 Ohm, hohe Leistungen ab etwa 50 Watt sowie ein offener Luftzug zum Einsatz. Die Liquids sind VG-lastig mit etwa 70 bis 80% Anteil. Für Nutzer, die sich zwischen diesen beiden Extremen bewegen möchten, hat sich die Zwischenform Restrictive Direct Lung (RDL) etabliert – meist mit Widerständen um 0,7 bis 0,8 Ohm und einem moderat offenen Zugverhalten.

Wie unterscheiden sich offene und geschlossene Systeme?

Offene Systeme erkennt man daran, dass der Tank des Verdampfers nachgefüllt werden kann. In der Regel sind diese Geräte über ein genormtes 510er Gewinde mit dem Akkuträger verbunden, wodurch sich Verdampfer und Mod flexibel miteinander kombinieren lassen. Lediglich die Verdampferköpfe sind meist auf ein bestimmtes Modell abgestimmt. Geschlossene Systeme hingegen nutzen vorbefüllte Tanks, die nach dem Verbrauch nicht wieder aufgefüllt werden können – typisch etwa bei Einweg-E-Zigaretten. Es gibt auch geschlossene Pod-Systeme, bei denen der gesamte Pod (bestehend aus Tank, Verdampfer und Mundstück) austauschbar ist, jedoch ebenfalls nicht nachfüllbar bleibt. Diese Systeme setzen häufig auf herstellerspezifische Verbindungen, sodass nur passende Pods mit dem jeweiligen Gerät genutzt werden können.

Kann man Verdampfer/Clearomizer säubern und weiter nutzen?

Ja, eine regelmäßige Reinigung ist sogar empfehlenswert. Den Clearomizer können Sie einfach mit warmem Wasser ausspülen und anschließend gründlich trocknen lassen – idealerweise über Nacht. So bleiben Geschmack und Funktion erhalten. Ausgenommen davon sind Geräte, die ausdrücklich als Einwegprodukte gekennzeichnet sind. Bei den Verdampferköpfen sieht es anders aus: Diese unterliegen natürlichem Verschleiß und sollten in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden. Wenn nötig, genügt es, sie vorsichtig mit einem trockenen Tuch abzuwischen – Wasser sollte hier nicht verwendet werden.

Kann man jedes Liquid in jeder E-Zigarette verwenden?

Die richtige Antwort lautet: „Jein“. Es ist nicht die E-Zigarette selbst, die die Auswahl des Liquids einschränkt, sondern die Art der verwendbaren Verdampferköpfe. Liquids mit hohem VG-Anteil (pflanzliches Glycerin) sind zähflüssiger und benötigen Verdampfer mit niedrigem Widerstand und hoher Leistung – typischerweise im DL-Bereich. In MTL-Geräten kann es bei solchen Liquids zu Nachflussproblemen kommen, da die Dochte den dickflüssigen Stoff nicht schnell genug aufnehmen. Die meisten handelsüblichen 10-ml-Liquids mit einem ausgeglichenen PG/VG-Verhältnis von 50/50 sind jedoch universell einsetzbar und für alle offenen Systeme geeignet.

Kann man Liquids verdünnen?

Grundsätzlich lässt sich Liquid zwar mit destilliertem Wasser verdünnen, jedoch sollte der Anteil 10% nicht überschreiten. Bei heutigen E-Zigaretten ist dies in der Regel nicht erforderlich und wird daher auch nicht empfohlen. Falls Ihnen ein Liquid geschmacklich zu stark erscheint, können Sie es stattdessen mit einer geeigneten Base abschwächen. Wichtig dabei: Der VG-Anteil der Base sollte dem des ursprünglichen Liquids möglichst entsprechen, um Konsistenz und Dampfverhalten beizubehalten.

Wieso kann Liquid auslaufen?

Das Auslaufen von Liquid ist in den meisten Fällen auf eine fehlerhafte oder ungeübte Zugtechnik zurückzuführen. Wer zu stark oder ungleichmäßig zieht, kann den Nachfluss des Liquids beeinträchtigen und so Leckagen verursachen. Eine kurze Beratung im Fachhandel oder eine gezielte Recherche zur richtigen Zugtechnik hilft meist sofort weiter. Seltener liegt die Ursache in einem technischen Defekt des Verdampfers, doch solche Fälle sind eher die Ausnahme.

Welche Akkus eignen sich zur Verwendung in der E-Zigarette?

Verfügt Ihre E-Zigarette nicht über einen fest verbauten Akku, benötigen Sie einen oder mehrere externe Akkuzellen, um das Gerät nutzen zu können. Wichtig: Akkus sind in der Regel nicht im Lieferumfang enthalten und müssen separat im Fachhandel erworben werden. Achten Sie unbedingt darauf, ausschließlich hochstromfeste Akkus zu verwenden, die ausdrücklich für den Einsatz in E-Zigaretten geeignet sind. Welche Akkutypen für Ihr Modell zugelassen sind, entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung. Am häufigsten kommen 18650er Zellen zum Einsatz, doch einige Geräte erfordern größere 20700er oder 21700er Akkus – oder in selteneren Fällen kleinere 18350er Varianten.

Kann ich meine E-Zigarette mit allen Ladekabeln aufladen?

Ja, bei den Ladeanschlüssen von E-Zigaretten gibt es Unterschiede. Moderne Geräte setzen meist auf USB-C, was für schnelleres und effizienteres Laden sorgt. Dennoch sind viele Modelle – teils auch neue – noch mit dem älteren Micro-USB-Anschluss ausgestattet. Bei älteren E-Zigaretten kann es sogar sein, dass der Akku über ein spezielles eGo-Ladekabel geladen werden muss. Wichtig ist in jedem Fall: Verwenden Sie ausschließlich das passende Ladegerät für Ihr Gerät, um Sicherheit und Funktion zu gewährleisten. Bei Unsicherheiten stehen wir Ihnen gern telefonisch zur Verfügung: 02151 / 4188444.

Welche Schutzfunktionen haben E-Zigaretten?

Fast alle E-Zigaretten, die in Deutschland und der EU im regulären Handel erhältlich sind, verfügen über eine elektronische Regelung und zahlreiche integrierte Sicherheitsfunktionen. Dazu zählen unter anderem eine automatische Zugzeitbegrenzung, Kurzschlussschutz, Überladungs- und Tiefentladungsschutz sowie Schutz vor Überhitzung. Reine, ungeregelte mechanische Akkuträger – sogenannte Mech Mods – sind im europäischen Raum kaum noch verbreitet. Solche Geräte richten sich ausschließlich an erfahrene Anwender mit fundiertem Wissen über die Technik von E-Zigaretten sowie physikalische und chemische Grundlagen.

Gewinde sitzt fest - was kann ich tun?

Sollten sich Gewindeverbindungen an Ihrer E-Zigarette nicht mehr von Hand lösen lassen, greifen Sie bitte keinesfalls zu Werkzeugen wie einer Zange – das kann das Gehäuse dauerhaft beschädigen. Stattdessen hilft ein einfacher Trick: Legen Sie das Gerät für etwa 10 bis 15 Minuten in den Gefrierschrank. Durch die Kälte ziehen sich die Materialien leicht zusammen, und das festsitzende Gewinde lässt sich anschließend meist wieder problemlos per Hand lösen.

Wie entsorgt man E-Zigaretten ordnungsgemäß?

E-Zigaretten zählen zu den Elektrogeräten und dürfen daher keinesfalls im Hausmüll entsorgt werden. Eine fachgerechte Entsorgung ist gesetzlich vorgeschrieben und wichtig für Umwelt und Gesundheit. Wie Sie alte Geräte richtig entsorgen, erklären wir ausführlich in unserem Ratgeber.

E-Zigaretten Begriffserklärungen

510er Anschluß

Bei klassischen E-Zigaretten-Sets werden Mod und Verdampfer meist über ein Schraubgewinde miteinander verbunden. Während früher auch eGo-Anschlüsse oder andere Formate gebräuchlich waren, hat sich heute das 510er Gewinde weitgehend als Standard durchgesetzt. Dabei besitzt der Verdampfer einen 510er Pin mit Außengewinde, der in das Innengewinde des Akkuträgers (Mods) eingeschraubt wird. Die Bezeichnung „510“ stammt ursprünglich von den Modellen Janty 510 und Joyetech 510, die diesen Anschluss erstmals verwendeten und damit die Entwicklung der heutigen Kompatibilität maßgeblich prägten.

AIO-Device

Bei All-in-One E-Zigaretten (AIO) sind Akku und Verdampfer fest in einem Gehäuse integriert. Diese kompakten Geräte zeichnen sich durch ihre einfache Bedienung aus und eignen sich besonders gut für Einsteiger oder Umsteiger vom Rauchen, da sie kaum Einstellungen erfordern und sehr benutzerfreundlich sind.

Akkuzelle

Für den Betrieb von E-Zigaretten sollten ausschließlich hochstromfeste Akkuzellen mit flachem Pluspol verwendet werden, die ausdrücklich für diese Anwendung freigegeben sind. Die gängigen Bezeichnungen folgen einem fünfstelligen Zahlencode, der Aufschluss über Maße und Bauform gibt. So steht beispielsweise der 18650-Akku für 18 mm Durchmesser und 65 mm Länge, wobei die abschließende Null die zylindrische Form kennzeichnet. Neben dem weit verbreiteten 18650er kommen auch größere Varianten wie 20700er und 21700er oder seltener kleinere 18350er Zellen zum Einsatz. Die Unterschiede liegen neben der Größe vor allem in der verfügbaren Kapazität, die Einfluss auf die Akkulaufzeit hat.

Aroma

Aromen sind der entscheidende Geschmacksträger im Liquid einer E-Zigarette und in einer Vielzahl an Varianten erhältlich. Besonders beliebt sind fruchtige oder süße Sorten, auch bekannt als „Tasty Tastes“, ebenso wie klassische Tabakaromen für Umsteiger. Die meisten Aromen werden konzentriert angeboten und kommen typischerweise in 10- oder 30-ml-Fläschchen, die vor der Nutzung mit einer passenden Base verdünnt werden müssen.

Ausgabemodus

Viele E-Zigaretten ermöglichen es, zwischen verschiedenen Betriebsmodi zu wählen, um das Dampferlebnis individuell anzupassen. Zu den gängigsten Einstellungen zählen der geregelte Leistungsmodus (Variable Wattage), bei dem die Wattzahl direkt eingestellt wird, sowie der Spannungsmodus (Variable Voltage), bei dem die Ausgangsspannung reguliert wird. Ebenfalls verbreitet ist das temperaturgesteuerte Dampfen (Temperature Control), das die maximale Temperatur der Coil begrenzt. Im Bypass-Modus wiederum arbeitet das Gerät ohne Regelung und gibt die Akku-Spannung direkt an den Verdampfer weiter – ähnlich wie bei einem mechanischen Akkuträger.

Base

Basen sind die Grundkomponente zum Mischen von E-Liquids und bestehen in der Regel aus Propylenglykol (PG) und pflanzlichem Glycerin (VG) in unterschiedlichen Mischverhältnissen. Je nach gewünschter Dampfmenge, Geschmacksintensität und Viskosität stehen verschiedene Varianten zur Verfügung. Gängige Mischverhältnisse sind 100 % PG, 100 % VG, sowie Kombinationen wie 50/50, 70/30, 30/70, 80/20 oder 20/80. Die Wahl der Base beeinflusst maßgeblich das Dampferlebnis.

Cooling Agent

Cooling Agents ermöglichen es, einem fertigen oder selbst gemischten Liquid eine kühle, erfrischende Note hinzuzufügen. Da diese Zusätze sehr stark konzentriert sind, genügt bereits eine geringe Menge – meist reichen wenige Tropfen pro 10 ml Liquid. Eine sparsame Dosierung ist wichtig, um den gewünschten Frischeeffekt zu erzielen, ohne den Geschmack des Liquids zu überdecken.

Disposables / Einweg E-Zigaretten

Disposables sind Einweg-E-Zigaretten, die bereits vorbefüllt und aufgeladen verkauft werden. Obwohl sie über mehrere Tage hinweg genutzt werden können, sind weder der Tank nachfüllbar noch der Akku wiederaufladbar. Diese Geräte sind sofort einsatzbereit – also „Ready to Vape“ – und benötigen keine Tasten oder Einstellungen. Die Aktivierung erfolgt automatisch durch Ziehen am Mundstück. Disposables sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen sowie mit klassischem Liquid oder Nikotinsalz erhältlich und bieten unterschiedliche Nikotinstärken. Ideal für den unkomplizierten Einstieg oder den Gebrauch unterwegs.

Dual & Triple Coil Verdampfer

Als „Coil“ bezeichnet man die Heizspirale, die sich entweder im Verdampferkopf einer E-Zigarette befindet oder bei Selbstwickelverdampfern (wie RTA, RDA oder RDTA) direkt auf dem Wickeldeck montiert wird. Diese Spirale erhitzt sich beim Dampfen und bringt das umgebende Liquid zum Verdampfen. In Triple-Coil-Systemen sind gleich drei solcher Heizwendeln verbaut, was eine deutlich höhere Dampfentwicklung ermöglicht als bei einem Dual-Coil-Setup mit nur zwei Wicklungen. Mehr Coils bedeuten in der Regel mehr Hitze, intensiveren Geschmack und größere Dampfwolken.

Fertigcoiler

Eine umgangssprachlich weit verbreitete Bezeichnung für einen Verdampfer, der mit vorgefertigten Verdampferköpfen genutzt wird, ist „Fertigcoil-Verdampfer“.

Flash

Der sogenannte Flash beschreibt das körperlich spürbare Gefühl beim Inhalieren von nikotinhaltigem Dampf – insbesondere den Effekt, den das Nikotin beim Einatmen auslöst. Für viele ehemalige Raucher ist dieser Effekt wichtig, da er das Verlangen nach Nikotin schneller stillen kann. Wie stark der Flash ausfällt, hängt vom Nikotingehalt und der Zusammensetzung des Liquids ab, aber auch von technischen Faktoren wie der Leistung der E-Zigarette, dem Widerstand der Coil und der Luftzufuhr. Je stärker diese Faktoren zusammenspielen, desto intensiver wird der Flash wahrgenommen.

Heizwendel

Die Heizwendel – auch als Coil, Spule oder Wicklung bekannt – ist ein spiralförmig gewickelter Draht im Verdampferkopf der E-Zigarette. Sie wird durch den Stromfluss erhitzt und bringt das umgebende Liquid zum Verdampfen. Da die Coil beim Erhitzen hohen Temperaturen ausgesetzt ist, unterliegt sie einem natürlichen Verschleiß. Aus diesem Grund sollten Verdampferköpfe regelmäßig ausgetauscht werden, um Geschmack und Funktion dauerhaft zu gewährleisten. Passende Ersatzköpfe, auch als Atomizer Heads bezeichnet, sind in praktischen Vorratspackungen in unserem Shop erhältlich.

Kapazität eines Akkus (mAh)

Die Kapazität eines Akkus wird in Milliamperestunden (mAh) angegeben und beschreibt, wie lange der Akku eine bestimmte Stromstärke liefern kann. Eine Amperestunde entspricht der Menge an elektrischer Ladung, die bei konstantem Strom von 1 Ampere innerhalb einer Stunde fließt. Wichtig zu wissen: Die mAh-Zahl sagt nichts über die Ausgangsleistung Ihrer E-Zigarette in Watt aus, sondern lediglich darüber, wie lange der Akku bei konstanter Leistungsabgabe durchhält, bevor er wieder aufgeladen werden muss.

Liquid

Die Flüssigkeit, die in E-Zigaretten verdampft wird, nennt sich Liquid. Sie setzt sich in der Regel aus pflanzlichem Glycerin (VG), Propylenglycol (PG), Aromastoffen und – falls gewünscht – Nikotin zusammen. Liquids sind entweder als gebrauchsfertige Variante erhältlich oder können individuell gemischt werden. Innerhalb der Europäischen Union gilt die TPD2-Richtlinie, nach der nikotinhaltige Liquids ausschließlich in 10-ml-Fläschchen verkauft werden dürfen. Zudem ist der maximale Nikotingehalt auf 20 mg/ml begrenzt.

Longfill

Longfills sind konzentrierte Aromen, die bereits in größeren Flaschen – meist mit 60, 100 oder 120 ml Volumen – abgefüllt sind, enthalten aber nur 10 bis 15 ml Aroma. Der Nutzer ergänzt die Flasche selbst mit Base und optional Nikotin, wobei das Abmessen entfällt, da das Aroma exakt auf die Flaschengröße abgestimmt ist. Nach dem Auffüllen muss das Liquid meist eine vom Hersteller empfohlene Reifezeit (z. B. 3–5 Tage) einhalten, damit sich der Geschmack optimal entfalten kann.

Mod

Der Mod ist das Bauteil einer E-Zigarette, das die elektrische Spannung an den Verdampfer weiterleitet. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Geräten mit fest verbautem Akku („Akkus“) und solchen, die mit wechselbaren Akkuzellen betrieben werden („Akkuträger“). Mods können über Bedienelemente und Displays verfügen und entweder regelbar oder unregulierbar arbeiten. Je nach Bauform spricht man zudem von Box-Mods (eckig) oder Tube-Mods (zylindrisch). Der Begriff „Mod“ stammt ursprünglich aus der Anfangszeit der E-Zigarette, als Bastler handelsübliche Taschenlampen oder Werkzeuge umbauten, um sie als Spannungsquelle zu nutzen. Gemeinsam mit dem Verdampfer bildet der Mod das Herzstück klassischer E-Zigaretten-Sets.

NicSalts

Gebrauchsfertige 10-ml-Liquids für E-Zigaretten lassen sich grob in klassische Liquids und Nikotinsalze (Nicsalts) einteilen. Der Hauptunterschied liegt im pH-Wert: Klassische Liquids, die bereits seit den Anfängen der E-Zigarette erhältlich sind, besitzen einen höheren, basischen pH-Wert und erzeugen dadurch oft ein deutliches Kratzen im Hals. Nikotinsalze hingegen haben einen niedrigeren pH-Wert, was das Dampferlebnis sanfter wirken lässt. Sie gelten als besonders angenehm für Umsteiger, da sie weniger Reizung verursachen. Welche Variante besser passt, hängt letztlich vom persönlichen Empfinden ab.

Nikotinshot

Wer seinem selbstgemischten E-Liquid Nikotin hinzufügen möchte, kann dafür sogenannte Nikotinshots verwenden. Dabei handelt es sich um eine vorgefertigte Mischung aus Propylenglykol (PG) und pflanzlichem Glycerin (VG) mit einem Nikotingehalt von meist 3 bis 18 mg/ml – vereinzelt auch bis zu 20 mg/ml. Der Shot wird einfach der Base oder einem Longfill-Liquid beigemischt, um die gewünschte Nikotinstärke zu erreichen.

Passthrough Betrieb

Viele Akkus und Akkuträger verfügen über die sogenannte Passthrough-Funktion. Diese erlaubt es, die E-Zigarette während des Ladevorgangs ganz normal weiter zu verwenden. So müssen Sie nicht auf das Dampfen verzichten, während das Gerät am Ladegerät hängt. Die Technologie ist auch von anderen Geräten wie Smartphones bekannt, bei denen Nutzung und Laden gleichzeitig möglich sind.

Pod Mods

Pod Mods stellen eine eigenständige Kategorie innerhalb der Pod-Systeme dar. Sie kombinieren die kompakte Bauweise und einfache Handhabung klassischer Pods mit erweiterten Einstellungsmöglichkeiten. Nutzer können bei diesen Geräten oft Leistung, Spannung oder sogar verschiedene Ausgabemodi individuell anpassen. Damit bieten Pod Mods ein ausgewogenes Verhältnis aus Benutzerfreundlichkeit und technischer Flexibilität.

Pod-System

Pod-Systeme zählen zu den kompakten E-Zigaretten und zeichnen sich durch ihre einfache Handhabung aus. Im Gegensatz zu All-in-One-Geräten sind Akku und Pod getrennte Komponenten, wodurch sich der Pod bei Bedarf austauschen lässt, ohne das gesamte Gerät zu ersetzen. Im Unterschied zu klassischen Clearomizern mit 510er Anschluss sind Pods meist herstellerspezifisch und nicht mit anderen Modellen kompatibel. Sie sind sowohl mit integrierten Coils als auch mit wechselbaren Verdampferköpfen erhältlich. Einige Varianten werden zudem bereits vorbefüllt mit Liquid angeboten und ermöglichen so einen besonders unkomplizierten Einstieg.

Propylenglykol (PG)

Propylenglykol, kurz PG, ist ein zentraler Bestandteil nahezu jedes E-Liquids und wird häufig als Trägerstoff für Aromen und Nikotin eingesetzt. Die klare, farblose und nahezu geruchlose Flüssigkeit ist als Lebensmittelzusatz unter der Kennzeichnung E 1520 offiziell zugelassen und findet auch in Kosmetik und Medizin breite Anwendung. PG ist deutlich dünnflüssiger als VG (Vegetable Glycerin), was den Nachfluss im Verdampfer begünstigt und besonders bei MTL-Geräten für eine zuverlässige Performance sorgt. Zudem verstärkt PG den Geschmack, weshalb PG-lastige Liquids oft als intensiver empfunden werden.

Selbstwickel-Verdampfer

Ein Selbstwickelverdampfer ist ein Typ von Verdampfer, bei dem keine vorgefertigten Verdampferköpfe verwendet werden. Stattdessen montiert der Nutzer eigene Wicklungen – sogenannte Coils – auf dem sogenannten Build Deck des Verdampfers und führt Watte durch die Heizwendeln. Diese Bauweise erlaubt maximale Kontrolle über das Dampferlebnis und richtet sich vor allem an erfahrene Anwender, die ihre E-Zigarette individuell konfigurieren möchten.

Shortfill

Shortfills, auch bekannt als Shake and Vape Liquids, sind eine besondere Form vorangereifter Liquids. Sie bestehen aus in PG/VG-Base gelösten Aromen und werden in überdosierter Form in größeren Flaschen (z. B. 60 ml) angeboten, die nicht ganz befüllt sind. So bleibt Platz für die Zugabe eines Nikotinshots oder nikotinfreier Base. Nach dem Auffüllen und kurzem Schütteln ist das Liquid sofort dampfbereit – ganz ohne Reifezeit.

Sweet Spot

Wie Sie vielleicht bereits festgestellt haben, lässt sich das Dampfen individuell stark beeinflussen: vom gewählten Liquid – klassisch oder Nikotinsalz – über Aroma und Nikotingehalt bis hin zu technischen Einstellungen wie Leistung, Temperatur oder Luftzufuhr. Viele Geräte erlauben zudem den Einsatz unterschiedlicher Verdampferköpfe, was das Dampferlebnis weiter verfeinert. Für zahlreiche Nutzer ist genau dieses Austesten Teil des Reizes – das Spiel mit den Möglichkeiten wird zur Leidenschaft. Wenn schließlich alle Faktoren perfekt harmonieren und das Dampferlebnis genau den eigenen Vorlieben entspricht, spricht man vom sogenannten „Sweet Spot“.

Throat Hit

Der Throat Hit bezeichnet das leicht kratzige Gefühl im Hals, das beim Dampfen auftreten kann – ähnlich dem Empfinden beim Inhalieren einer klassischen Tabakzigarette. Gerade für Einsteiger, die vom Rauchen umsteigen, ist dieser Effekt oft gewünscht, da er ein vertrautes Gefühl vermittelt. Daher ist der Throat Hit keineswegs negativ zu bewerten. Wer jedoch ein weicheres Dampferlebnis bevorzugt und auf das Kratzen lieber verzichten möchte, sollte Nikotinsalz-Liquids (NicSalts) ausprobieren. Diese haben einen niedrigeren pH-Wert und erzeugen dadurch einen deutlich milderen Throat Hit.

Vaping

Vaping ist der englische Begriff für das Dampfen, also die Nutzung einer E-Zigarette. Abgeleitet vom Wort „Vapor“ (Dampf), beschreibt es das Inhalieren des durch Erhitzen erzeugten Dampfes. Der Begriff wurde 2014 von den Oxford Dictionaries zum Wort des Jahres gewählt und hat sich seither auch im deutschsprachigen Raum fest etabliert.

Vegetable Glycerin (VG)

Vegetable Glycerin (VG), also pflanzliches Glycerin, ist ein zentraler Bestandteil vieler E-Liquids. Es trägt die Bezeichnung E 422 und ist – genau wie Propylenglykol (PG) – als Lebensmittelzusatz offiziell zugelassen. VG ist deutlich dickflüssiger als PG und erzeugt beim Dampfen besonders dichte, voluminöse Wolken. Allerdings kann die hohe Viskosität bei reinen VG-Liquids zu Nachflussproblemen führen. Aus diesem Grund werden VG und PG häufig gemischt, um eine bessere Balance zwischen Dampfentwicklung und Geräteverträglichkeit zu erreichen.

Verdampfer (Clearomizer, Atomizer)

Der englische Begriff „Atomizer“ bezeichnet die gesamte Verdampfereinheit einer E-Zigarette, bestehend aus Tank, Mundstück, Verdampferkopf und gegebenenfalls integrierter Airflow Control. In Deutschland ist diese Baugruppe meist unter dem Namen „Clearomizer“ bekannt, früher auch als „Cartomizer“. Die Aufgabe des Atomizers besteht darin, das Liquid aufzunehmen, zu speichern und mithilfe der Heizwendel in Dampf umzuwandeln.

Verdampferkopf

Verdampferköpfe, auch Coils genannt, bestehen aus einem Heizmaterial – meist gewickelter Draht oder ein feines Drahtgeflecht (Mesh) – sowie einem Trägermaterial wie Watte, das das Liquid speichert und zur Heizspirale leitet. Sobald Strom fließt, erhitzt sich das Heizmaterial und bringt das daran anliegende Liquid zum Verdampfen. Früher kamen auch Silikat- oder Glasfaserschnüre als Trägermaterial zum Einsatz, heute ist Watte Standard. Da Verdampferköpfe durch die Hitze und Rückstände im Liquid verschleißen, sollten sie regelmäßig gewechselt werden – insbesondere dann, wenn der Geschmack nachlässt oder die Dampfmenge spürbar abnimmt.

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