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Nach Leistung

50 Watt

Akkuträger bis 50 Watt | Kompakte Box Mods für MTL...

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Akkuträger nach Leistung sortiert | Box Mod nach Watt kaufen | E-Zigarette

Abgabe nur an Erwachsene (18+). Bitte Hersteller- und Sicherheitshinweise beachten.

Direkt zur passenden Leistungsklasse

Was bedeutet Watt bei E-Zigaretten?

Die Wattzahl eines Akkuträgers bestimmt, wie viel elektrische Leistung an den Verdampferkopf abgegeben wird – und damit letztlich, wie heiß die Wicklung wird und wie viel Dampf entsteht. Ein höherer Watt-Wert bedeutet mehr Energie pro Zeiteinheit, was zu schnellerer Erhitzung, intensiverer Dampfentwicklung und oft auch stärkerem Geschmack führt. Allerdings ist „mehr Watt" nicht automatisch „besser", denn jeder Coil und jeder Dampfstil hat seinen eigenen optimalen Leistungsbereich.

In meinen Beratungsgesprächen erlebe ich regelmäßig, dass gerade Einsteiger von den Watt-Angaben auf Verpackungen verunsichert werden. Ein Gerät mit 230 Watt Maximalleistung klingt beeindruckend, doch die wenigsten Dampfer nutzen jemals mehr als 80 oder 100 Watt im Alltag. Die maximale Wattzahl ist eher ein Indikator für die Leistungsreserven und die verbaute Elektronik als eine Empfehlung für den täglichen Gebrauch. Entscheidend ist vielmehr, dass Ihr Akkuträger den Bereich abdeckt, in dem Sie tatsächlich dampfen möchten – und das hängt maßgeblich von Ihrem bevorzugten Verdampfer und Dampfstil ab.

Die physikalische Grundlage ist dabei recht einfach: Watt ergibt sich aus der Spannung (Volt) multipliziert mit der Stromstärke (Ampere). Moderne geregelte Akkuträger übernehmen diese Berechnung automatisch und passen die Ausgangsspannung so an, dass die von Ihnen gewählte Wattzahl konstant gehalten wird – unabhängig vom Ladezustand des Akkus oder dem Widerstand des Coils. Diese Funktion nennt sich Variable Wattage (VW) und ist heute Standard bei praktisch allen geregelten Mods. Der Vorteil: Sie stellen einmal Ihre Wunsch-Wattzahl ein und genießen konsistentes Dampfen vom ersten bis zum letzten Zug.

  • Watt = Leistung: Bestimmt Dampfmenge, Wärme und Geschmacksintensität
  • Mehr ist nicht immer besser: Jeder Coil hat seinen optimalen Bereich
  • Variable Wattage (VW): Konstante Leistung unabhängig vom Akkustand
  • Reserven einplanen: Etwas Spielraum nach oben schadet nie

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Die vier Leistungsklassen im Überblick

Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, haben wir unser Sortiment in vier Leistungskategorien unterteilt, die jeweils unterschiedliche Dampfertypen und Anwendungsszenarien ansprechen. Diese Einteilung ist nicht willkürlich, sondern spiegelt die tatsächlichen Nutzungsmuster wider, die wir seit über 13 Jahren im Kundenkontakt beobachten. Natürlich gibt es Überschneidungen und Grenzfälle, doch für die allermeisten Dampfer lässt sich eine der vier Kategorien als Haupteinsatzbereich identifizieren.

Die Kategorie bis 50 Watt richtet sich primär an Einsteiger und Backendampfer, die ein zigarettenähnliches Zuggefühl bevorzugen. Diese Geräte sind oft besonders kompakt, arbeiten häufig mit integrierten Akkus und eignen sich hervorragend für den unkomplizierten Einstieg ins Dampfen. Der Bereich 50 bis 150 Watt deckt das breite Mittelfeld ab und gilt als der vielseitigste Leistungsbereich überhaupt – hier finden sich Geräte, die sowohl gemäßigtes Sub-Ohm-Dampfen als auch intensiveres Lungendampfen ermöglichen.

Wer gezielt nach leistungsstarken Dual-Akku-Mods sucht, wird in der Kategorie 200 Watt fündig. Diese Geräte bieten genug Reserven für niederohmige Coils und längere Dampfsessions, ohne dass Sie sich Sorgen um die Akkukapazität machen müssen. Der High-Power-Bereich von 150 bis 300 Watt schließlich ist das Terrain für Cloud Chaser, Selbstwickler mit anspruchsvollen Builds und alle, die das Maximum aus ihrer Hardware herausholen möchten. Hier dominieren Triple- und Quad-Akku-Mods, die beeindruckende Leistung mit entsprechender Ausdauer kombinieren.

Übersicht der Leistungsklassen – Watt-Bereiche und typische Anwendungen
Kategorie Watt-Bereich Akkus Zielgruppe Dampfstil
Bis 50 Watt 10–50 W 1× oder integriert Einsteiger, Umsteiger MTL, RDL
50–150 Watt 50–150 W 1× oder 2× Allrounder RDL, DL
200 Watt 150–200 W Power-Dampfer DL, Sub-Ohm
150–300 Watt 200–300+ W 2×–4× Cloud Chaser Extreme DL

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Welche Wattzahl passt zu welchem Dampfstil?

Die richtige Wattzahl hängt unmittelbar mit Ihrem bevorzugten Dampfstil zusammen, denn unterschiedliche Zugtechniken erfordern unterschiedliche Leistungsbereiche. Am einen Ende des Spektrums steht das klassische Backendampfen (MTL), das dem Rauchen einer Zigarette am nächsten kommt: Der Dampf wird zunächst in den Mundraum gezogen und dann inhaliert. Diese Technik funktioniert am besten mit höherohmigen Coils um 1,0 Ohm und vergleichsweise geringer Leistung zwischen 8 und 20 Watt. Das Ergebnis ist ein straffes Zuggefühl mit moderater Dampfentwicklung – genau richtig für alle, die den Übergang vom Rauchen zum Dampfen möglichst sanft gestalten möchten.

Am anderen Ende des Spektrums steht das direkte Lungendampfen (DL oder DTL), bei dem der Dampf ohne Umweg direkt in die Lunge gezogen wird. Diese Technik erfordert niederohmige Coils unter 0,5 Ohm und deutlich mehr Leistung – typischerweise zwischen 40 und 120 Watt, bei extremen Setups auch darüber hinaus. Das Ergebnis sind beeindruckende Dampfwolken und intensiver Geschmack, allerdings auch ein höherer Liquid-Verbrauch. Dazwischen hat sich mit RDL (Restricted Direct Lung) ein Mittelweg etabliert, der die Vorteile beider Welten verbindet: mehr Dampf als beim reinen MTL, aber nicht ganz so offen wie beim vollen Lungendampfen. Für diesen Stil empfehlen sich Coils um 0,5 bis 1,0 Ohm bei 25 bis 50 Watt.

Wenn Sie noch unsicher sind, welcher Dampfstil zu Ihnen passt, bietet ein Akkuträger im mittleren Leistungsbereich die größte Flexibilität. Mit einem Gerät, das stufenlos zwischen 10 und 80 Watt regeln kann, können Sie sowohl MTL- als auch moderate DL-Setups betreiben und Ihren persönlichen Favoriten finden. Unser Einsteiger-Ratgeber geht noch ausführlicher auf die verschiedenen Dampfstile ein und hilft Ihnen, die passende Kombination aus Akkuträger und Verdampfer zu finden.

MTL (Backendampfen)8–20 Watt · 1,0+ Ω · Straffer Zug · Wenig Dampf
RDL (Restriktiv)25–50 Watt · 0,5–1,0 Ω · Mittlerer Zug · Kompromiss
DL (Lungendampfen)40–120 Watt · 0,1–0,5 Ω · Offener Zug · Viel Dampf
Cloud Chasing100–300 Watt · unter 0,15 Ω · Maximum · Extreme Wolken

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Den Sweet Spot finden – Die optimale Watt-Einstellung

Der Begriff „Sweet Spot" beschreibt die Watt-Einstellung, bei der Ihr spezifischer Coil das beste Zusammenspiel aus Geschmack, Dampfmenge und Wärme liefert. Dieser optimale Punkt ist nicht universal, sondern hängt von mehreren Faktoren ab: dem Widerstand des Coils, dem verwendeten Drahtmaterial, der Wicklungsgeometrie und nicht zuletzt Ihren persönlichen Vorlieben. Die gute Nachricht ist, dass Sie den Sweet Spot nicht erraten müssen – er lässt sich systematisch ermitteln.

Als Ausgangspunkt dient immer der vom Hersteller angegebene Watt-Bereich, der auf jeder Fertigcoil-Verpackung und in den Produktbeschreibungen zu finden ist. Ein Coil mit der Empfehlung „40–60 W" funktioniert beispielsweise am besten irgendwo in dieser Spanne. Beginnen Sie am unteren Ende und erhöhen Sie die Leistung in 5-Watt-Schritten, bis Sie den Punkt erreichen, an dem der Geschmack am intensivsten ist, ohne dass der Dampf zu heiß wird oder das Liquid verbrannt schmeckt. Dieser Prozess dauert meist nur wenige Minuten und lohnt sich bei jedem neuen Coil.

In der Praxis zeigt sich oft, dass der Sweet Spot nicht genau in der Mitte des empfohlenen Bereichs liegt, sondern je nach Liquid und persönlichem Geschmack variiert. Süße Dessert-Liquids profitieren häufig von etwas niedrigeren Temperaturen, während fruchtige oder mentholhaltige Liquids oft etwas mehr Leistung vertragen. Auch die VG/PG-Zusammensetzung spielt eine Rolle: Hochprozentige VG-Liquids sind dickflüssiger und benötigen tendenziell mehr Watt für optimale Verdampfung. Mit etwas Erfahrung entwickeln Sie ein Gefühl dafür und finden Ihren Sweet Spot fast automatisch.

Tipp aus der Praxis: Notieren Sie sich die optimalen Watt-Einstellungen für Ihre Lieblings-Coils und -Liquids. So sparen Sie bei jedem Coil-Wechsel Zeit und können direkt mit der bewährten Einstellung starten. Viele moderne Akkuträger speichern auch automatisch Profile für verschiedene Verdampfer.

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Volt / Watt Rechner

Berechnen Sie Leistung und Strom aus Spannung und Widerstand

Interaktiver Rechner: Geben Sie Spannung in Volt und Widerstand in Ohm ein. Die Leistung in Watt und der Strom in Ampere werden automatisch berechnet.

 

Eingabewerte

Berechnete Werte

Leistung P
Watt
Strom I
Ampere
Spannung
V
Widerstand
Ω
Verwendete Formeln
P = U² ÷ R  |  I = U ÷ R
Die Berechnung zeigt Näherungswerte. Beachten Sie stets die Spezifikationen Ihres Akkuträgers und der verwendeten Akkuzellen.
Einordnung: Geben Sie Werte ein, um eine Empfehlung zu erhalten.

Akkus und Leistung – Was Sie wissen sollten

Die Anzahl und der Typ der verbauten Akkuzellen beeinflussen direkt, welche Leistung ein Akkuträger liefern kann und wie lange er durchhält. Grundsätzlich gilt: Mehr Akkus bedeuten mehr Kapazität und potenziell mehr Leistung. Ein Gerät mit zwei 18650-Zellen bietet in der Regel die doppelte Laufzeit eines vergleichbaren Einzel-Akku-Mods und kann höhere Wattzahlen stabiler und länger aufrechterhalten. Das ist besonders relevant, wenn Sie regelmäßig im oberen Leistungsbereich dampfen.

Bei der Wahl zwischen Ein-Akku-Geräten und Dual-Akku-Mods spielen Ihre Nutzungsgewohnheiten eine entscheidende Rolle. Wer täglich nur moderate Wattzahlen nutzt und Zugang zu einer Lademöglichkeit hat, kommt mit einem kompakten Einzel-Akku-Mod oft bestens zurecht. Für Vieldampfer, Außendienstler oder alle, die einfach einen ganzen Tag ohne Nachladen überstehen wollen, sind zwei Akkus praktisch Pflicht. Der Größen- und Gewichtsunterschied ist dabei geringer, als viele vermuten – moderne Dual-Akku-Mods sind erstaunlich handlich.

Ein oft unterschätzter Aspekt ist die Belastbarkeit der Akkuzellen selbst. Jeder Akku hat eine maximale Stromabgabe (gemessen in Ampere), die nicht überschritten werden sollte. Bei hohen Wattzahlen und niedrigen Widerständen kann diese Grenze erreicht werden – ein Grund, warum für leistungshungrige Setups sogenannte Hochstrom-Akkus empfohlen werden. Die gute Nachricht: Moderne geregelte Akkuträger verfügen über umfassende Schutzschaltungen, die verhindern, dass Sie die Akkus versehentlich überlasten. Dennoch lohnt sich beim Kauf von Akkuzellen ein Blick auf die Spezifikationen, um die passenden Zellen für Ihren Leistungsbereich zu wählen.

Akkukonfigurationen und typische Leistungsbereiche
Konfiguration Typische max. Watt Laufzeit (bei 50 W) Gewicht Ideal für
Integrierter Akku 30–80 W 4–8 Stunden Leicht Einsteiger, MTL
1× 18650 80–100 W 4–6 Stunden Mittel Allround, RDL
1× 21700 80–120 W 6–9 Stunden Mittel Allround, DL
2× 18650 150–230 W 8–12 Stunden Schwer Sub-Ohm, Power
3×/4× 18650 200–300+ W Ganztägig+ Sehr schwer Cloud Chaser

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Häufig gestellte Fragen zur Watt-Einstellung

Wie viel Watt brauche ich für meine E-Zigarette?

Das hängt von Ihrem Dampfstil ab: Für MTL (Backendampfen) reichen 8–20 Watt, für RDL 25–50 Watt, für DL (Lungendampfen) 40–120 Watt. Als Orientierung dient immer der auf dem Coil angegebene Watt-Bereich.

Was ist der Unterschied zwischen MTL und DL?

MTL (Mouth-to-Lung) bedeutet Backendampfen – der Dampf wird erst in den Mund, dann in die Lunge gezogen, ähnlich wie bei einer Zigarette. DL (Direct Lung) ist direktes Lungendampfen mit offenem Airflow und viel mehr Dampf.

Brauche ich wirklich 200 Watt oder mehr?

Die meisten Dampfer nutzen im Alltag 30–80 Watt. Höhere Maximalleistung bietet Reserven für niederohmige Coils und zukünftige Upgrades. Für MTL und moderates Sub-Ohm reichen 80–100 Watt völlig aus.

Was bedeutet Variable Wattage (VW)?

Variable Wattage ist der Standardmodus moderner Akkuträger. Sie wählen eine Wattzahl, und das Gerät passt die Spannung automatisch an, um diese Leistung konstant zu halten – unabhängig vom Akkustand oder Coil-Widerstand.

Wie finde ich den Sweet Spot für meinen Coil?

Beginnen Sie am unteren Ende des empfohlenen Watt-Bereichs und erhöhen Sie in 5-Watt-Schritten. Der Sweet Spot ist erreicht, wenn Geschmack und Dampfmenge optimal sind, ohne dass es zu heiß wird oder kokelig schmeckt.

Welcher Akku-Typ ist besser: 18650 oder 21700?

21700-Akkus bieten ca. 30–50 % mehr Kapazität bei nur geringfügig größerem Formfaktor. Wenn Ihr Gerät beide Formate unterstützt, ist 21700 die zukunftssichere Wahl. Für maximale Kompaktheit können 18650 besser sein.

Schadet zu hohe Wattzahl dem Coil?

Ja, wenn Sie den empfohlenen Bereich deutlich überschreiten. Zu hohe Watt führt zu überhitztem Liquid (verbrannter Geschmack) und verkürzt die Coil-Lebensdauer erheblich. Bleiben Sie im angegebenen Bereich.

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Über den Autor

Profilbild von Oliver Prust, Gründer von MaxVapor

Oliver Prust

Gründer & Geschäftsführer, MaxVapor

MaxVapor wurde 2008 gegründet; seit 2012 mit Spezialisierung auf E-Zigaretten und Hardware. Über 13 Jahre Expertise in Produktberatung, TPD2-Compliance und technischer Beratung. Verantwortlich für Produktprüfung und Kundenkommunikation bei MaxVapor.

Qualifikation: • Unternehmensgründung 2008
• E-Zigaretten-Fachhandel seit 2012
• Fachkenntnisse TPD2-Richtlinien
• Produktschulung & Beratung
• Eingetragener Kaufmann

Zuletzt aktualisiert: . Inhalte werden redaktionell geprüft. Keine Heilsversprechen; alle Angaben ohne Gewähr.

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