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Vapefly Pod System günstig kaufen |...

Vapefly



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Vapefly Pod System günstig kaufen | E-Zigarette | Vape

Abgabe nur an Erwachsene (18+). Bitte Hersteller- und Sicherheitshinweise beachten.

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Vapefly Pod-Systeme bei MaxVapor

Wer nach einem soliden Pod-System sucht, das nicht bei jedem zweiten Zug Probleme macht, sollte sich Vapefly genauer ansehen. Die Marke ist vielleicht nicht so bekannt wie SMOK oder VooPoo, hat aber gerade im mittleren Preissegment einiges zu bieten. Ich verkaufe die Geräte seit einigen Jahren und kann sagen: Die Rücklaufquote ist niedrig, die Kundenzufriedenheit hoch.

Das Besondere an Vapefly: Die Pods sind offen und nachfüllbar – Sie können also jedes Liquid Ihrer Wahl verwenden und sind nicht an teure Fertigpods gebunden. Das spart auf Dauer ordentlich Geld und gibt Ihnen die Freiheit, verschiedene Geschmacksrichtungen auszuprobieren.

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Die Marke Vapefly – woher kommt sie eigentlich?

Vapefly gehört zum chinesischen Unternehmen ShenZhen Shi Ken Rui Te Technology Co., Ltd., das seit 2014 in der E-Zigaretten-Branche aktiv ist. Die Marke selbst wurde 2017 gegründet und hat sich zunächst einen Namen mit Selbstwickel-Verdampfern gemacht – ein Bereich, der technisches Know-how voraussetzt.

Was Vapefly von vielen anderen asiatischen Herstellern unterscheidet: Sie arbeiten aktiv mit der deutschen Dampfer-Community zusammen. Das sogenannte 103-Team besteht aus deutschen Dampfern, die Feedback zur Produktentwicklung geben. Auch der YouTuber dampfwolke7 war an der Entwicklung beteiligt. Das merkt man an Details wie der Airflow-Regelung oder der Coil-Auswahl, die gut zum hiesigen Dampfstil passen.

Übrigens: Vapefly steckt auch hinter der Marke GOBAR. Die haben sich auf Pod-Systeme mit richtig großem Tank spezialisiert – bis zu 20 ml. Wer nicht ständig nachfüllen will, sollte mal einen Blick drauf werfen. Mehr dazu weiter unten im Abschnitt GOBAR.

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Welches Vapefly Pod-System passt zu Ihnen?

Aktuell führen wir drei Vapefly-Modelle, die sich an unterschiedliche Nutzertypen richten. Hier meine ehrliche Einschätzung nach mehreren Jahren Verkaufserfahrung:

Jester II – der Unkomplizierte

Das Jester II ist meine Empfehlung für alle, die einfach dampfen wollen, ohne sich mit Einstellungen zu beschäftigen. Sie ziehen daran, es dampft – fertig. Kein Display, keine Watt-Einstellung, kein Schnickschnack. Der 1.000 mAh Akku hält bei normalem Gebrauch locker einen Tag, der 3 ml Tank muss nicht ständig nachgefüllt werden.

Die mitgelieferte 0,6 Ohm Coil eignet sich sowohl für MTL-Dampfer als auch für leichte Lungenzüge. Wer einen strafferen Zug bevorzugt, kann die optionale 1,2 Ohm Cartridge nachkaufen. Die Airflow lässt sich stufenlos über einen Schieberegler anpassen – ein Detail, das bei günstigeren Geräten oft fehlt.

Jester Pro – für die Bastler

Das Jester Pro richtet sich an Dampfer, die gerne an den Einstellungen schrauben. Das kleine OLED-Display zeigt Wattzahl, Widerstand und Akkustand an. Sie können zwischen einem DIY-Modus (manuelle Leistungseinstellung bis 25 Watt) und einem Auto-Modus wählen, der die Leistung automatisch an den Coil-Widerstand anpasst.

Der Akku ist mit 1.000 mAh identisch zum Jester II, ebenso das 3 ml Tankvolumen. Der Unterschied liegt in der Kontrolle: Wer seine Dampferfahrung feintunen möchte, ist hier richtig. Die Kompatibilität mit allen Jester 2 Cartridges gibt Ihnen zudem mehr Auswahl bei den Widerständen.

Tim Pod – das Kraftpaket

Der Tim Pod ist das leistungsstärkste Gerät im Vapefly-Sortiment. Mit 1.100 mAh Akku, bis zu 30 Watt Leistung und einem 4 ml Tank richtet er sich an Dampfer, die mehr Dampf und längere Laufzeiten wollen. Im Lieferumfang sind zwei FreeCore Mesh-Heads enthalten: ein 0,8 Ohm für moderates Dampfen und ein 0,6 Ohm für mehr Dampfentwicklung.

Mesh-Coils haben den Vorteil, dass sie das Liquid gleichmäßiger erhitzen und dadurch oft einen intensiveren Geschmack liefern. Der Tim Pod lädt außerdem mit bis zu 2 Ampere – das bedeutet kürzere Ladezeiten als bei den anderen Modellen.

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Alle Vapefly-Modelle im direkten Vergleich

Die technischen Daten auf einen Blick – so finden Sie schnell das passende Modell:

Technischer Vergleich: Jester II, Jester Pro und Tim Pod – Akkukapazität, Leistung, Tankvolumen und Ausstattung
Merkmal Jester II Jester Pro Tim Pod
Akku 1.000 mAh 1.000 mAh 1.100 mAh
Leistung nicht regelbar bis 25 W bis 30 W
Tank 3 ml 3 ml 4 ml
Coils im Set 0,6 Ω 0,6 Ω 0,6 + 0,8 Ω Mesh
Display LED-Anzeige OLED OLED
Airflow stufenlos regelbar regelbar
Laden USB-C USB-C USB-C (2A)
Geeignet für Einsteiger Fortgeschrittene Vieldampfer

Meine Empfehlung: Für die meisten Umsteiger von der Zigarette eignet sich das Jester II erfahrungsgemäß gut als Einstieg – unkompliziert und zuverlässig. Wer bereits Erfahrung hat und mehr Kontrolle will, greift zum Jester Pro oder Tim Pod.

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GOBAR – Die Sub-Marke von Vapefly

GOBAR gehört ebenfalls zu Vapefly und hat sich auf Pod-Systeme mit großem Tankvolumen spezialisiert. Während die klassischen Vapefly-Pods mit 3–4 ml auskommen, bieten die GOBAR-Geräte deutlich mehr – praktisch für alle, die nicht ständig nachfüllen wollen oder viel unterwegs sind.

Die Tornado- und Kong-Serie von GOBAR hat bei uns in letzter Zeit gut funktioniert. Die Geräte werden selbst befüllt, haben ordentliche Akkus und die Mesh-Coils liefern einen sauberen Geschmack. Der Haken: Die Coils sind fest verbaut und lassen sich nicht wechseln. Wenn der Verdampferkopf durch ist, muss das ganze Gerät entsorgt werden – daher die Bezeichnung "Einweg", obwohl Sie das Liquid selbst einfüllen.

GOBAR-Produkte bei MaxVapor

Folgende GOBAR-Produkte haben wir aktuell im Sortiment:

Gut zu wissen: Da GOBAR und Vapefly aus demselben Haus stammen, ist die Verarbeitung auf dem gleichen Niveau. Wer ein klassisches Pod-System mit wechselbaren Coils bevorzugt, greift zu den Vapefly-Modellen oben. Wer maximale Tankkapazität will und mit dem festen Coil leben kann, ist bei GOBAR richtig.

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Häufige Fragen zu Vapefly Pod-Systemen

Kann ich bei Vapefly-Geräten mein eigenes Liquid verwenden?

Ja, alle Vapefly Pod-Systeme sind offene Systeme. Sie befüllen den Pod einfach seitlich mit Ihrem bevorzugten Liquid – egal ob Fertigliquid oder selbstgemischt. Das unterscheidet sie von geschlossenen Systemen, bei denen Sie auf teure Fertigpods angewiesen sind.

Welches Vapefly-Modell empfehlen Sie für Umsteiger?

Für den Umstieg von der Zigarette empfehle ich das Jester II. Es funktioniert per Zugautomatik wie eine Zigarette – ohne Knöpfe oder Einstellungen. Die 0,6 Ohm Coil liefert einen angenehmen Zugwiderstand, und mit der optionalen 1,2 Ohm Cartridge kommen Sie noch näher ans Zigaretten-Gefühl.

Wie lange hält ein Vapefly-Akku?

Bei durchschnittlichem Gebrauch (etwa 200–300 Züge am Tag) kommen Sie mit allen drei Modellen gut durch den Tag. Der Tim Pod hält mit 1.100 mAh etwas länger als die Jester-Modelle mit 1.000 mAh. Alle Geräte laden über USB-C, der Tim Pod sogar mit 2 Ampere – das verkürzt die Ladezeit deutlich.

Was ist der Unterschied zwischen Jester Pro und Tim Pod?

Der Tim Pod bietet mehr Leistung (30 statt 25 Watt), einen größeren Tank (4 statt 3 ml) und verwendet Mesh-Coils für intensiveren Geschmack. Das Jester Pro ist kompakter und nutzt die Jester 2 Cartridges. Wenn Sie viel dampfen und Wert auf Geschmack legen, ist der Tim Pod die bessere Wahl.

Sind Ersatz-Coils für Vapefly-Geräte erhältlich?

Ja, wir führen Ersatz-Cartridges und Coils für alle Vapefly-Modelle. Für die Jester-Serie gibt es Cartridges mit 0,6 und 1,2 Ohm, für den Tim Pod die FreeCore Mesh-Heads in 0,6 und 0,8 Ohm. Ein Coil hält je nach Nutzung etwa 1–2 Wochen.

Kann ich die Zugstärke bei Vapefly einstellen?

Alle drei Modelle haben eine regelbare Airflow. Beim Jester II ist es ein stufenloser Schieberegler an der Seite – damit können Sie den Zugwiderstand von straff (wie eine Zigarette) bis locker (für Lungenzüge) einstellen. Bei Jester Pro und Tim Pod funktioniert es ähnlich über Airflow-Ringe.

Wie steht Vapefly im Vergleich zu SMOK oder VooPoo?

Vapefly ist weniger bekannt, aber qualitativ auf Augenhöhe. Die Geräte sind oft etwas günstiger bei vergleichbarer Ausstattung. Besonders die Zusammenarbeit mit deutschen Dampfern bei der Entwicklung macht sich positiv bemerkbar. Wer eine Alternative zu den großen Marken sucht, sollte Vapefly definitiv in Betracht ziehen.

Was ist GOBAR und welche Verbindung besteht zu Vapefly?

GOBAR ist eine Sub-Marke von Vapefly, die sich auf Pod-Systeme mit großem Tankvolumen spezialisiert hat. Die Geräte wie der Kong Max werden selbst befüllt, haben aber einen fest verbauten Coil – wenn der verschlissen ist, muss das Gerät entsorgt werden. Qualitativ auf Vapefly-Niveau.

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Über den Autor

Profilbild von Oliver Prust, Gründer von MaxVapor

Oliver Prust

Gründer & Geschäftsführer, MaxVapor

MaxVapor wurde 2008 gegründet; seit 2012 mit Spezialisierung auf E-Zigaretten und Liquids. Über 13 Jahre Expertise in Produktberatung, TPD2-Compliance und technischer Beratung. Verantwortlich für Produktprüfung und Kundenkommunikation bei MaxVapor.

Qualifikation: • Unternehmensgründung 2008
• E-Zigaretten-Fachhandel seit 2012
• Fachkenntnisse TPD2-Richtlinien
• Produktschulung & Beratung
• Eingetragener Kaufmann

Zuletzt aktualisiert: . Inhalte werden redaktionell geprüft. Keine Heilsversprechen; alle Angaben ohne Gewähr.

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