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Akkuträger mit 3 Akkus | Triple-Power bis...

Benötigt 3 Akkus

Akkuträger mit 3 Akkus | Triple-Power bis 300 Watt | High-End Box Mod

Abgabe nur an Erwachsene (18+). Bitte Hersteller- und Sicherheitshinweise beachten.

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Warum drei Akkuzellen? Das Konzept hinter Triple-Mods

Bei Akkuträgern gilt ein einfaches physikalisches Prinzip: Je mehr Akkuzellen parallel arbeiten, desto gleichmäßiger verteilt sich die Last auf die einzelnen Zellen und desto länger hält die Gesamtkapazität. Ein Triple-Mod mit drei 18650-Zellen à 3.000 mAh bringt es auf eine kombinierte Kapazität von 9.000 mAh, was selbst bei intensiver Nutzung für einen ganzen Tag oder sogar länger reicht. Gerade für Dampfer, die viel unterwegs sind oder keine Lust haben, ständig nach einer Lademöglichkeit zu suchen, bieten diese Geräte einen spürbaren Komfortgewinn im Alltag.

Neben der reinen Kapazität spielt auch die Lastverteilung eine entscheidende Rolle für die Lebensdauer Ihrer Akkuzellen. Wenn Sie mit 150 Watt dampfen, zieht ein Single-Akku-Mod diese Last allein aus einer einzigen Zelle, was hohe Entladeströme erfordert und den Akku stark beansprucht. Bei einem Triple-Mod hingegen teilen sich drei Zellen dieselbe Last – jede einzelne muss also nur etwa 50 Watt bereitstellen. Das schont die Akkus, reduziert die Wärmeentwicklung und verlängert die Lebensdauer der Zellen erheblich. Aus unserer langjährigen Erfahrung im Kundenkontakt wissen wir, dass viele Dampfer genau aus diesem Grund zu Triple-Mods greifen, obwohl sie die maximalen 300 Watt im Alltag gar nicht ausschöpfen.

  • Dreifache Kapazität: Bis zu 9.000+ mAh für ganztägiges Dampfen ohne Nachladen
  • Lastverteilung: Drei Zellen teilen sich die Arbeit – schont die Akkus
  • Reserven bei hoher Leistung: Selbst bei 200+ Watt bleibt jeder Akku im sicheren Bereich
  • Längere Akku-Lebensdauer: Weniger Stress pro Zelle bedeutet mehr Ladezyklen

Die Kombination aus hoher Kapazität und effizienter Lastverteilung macht Triple-Mods zur ersten Wahl für alle, die maximale Unabhängigkeit vom Stromnetz suchen oder regelmäßig mit höheren Leistungen dampfen. Wer mehr über die Grundlagen erfahren möchte, findet in unserem Akkuträger-Ratgeber weitere hilfreiche Informationen zu Technik und Auswahl.

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Akkubalancing und „Verheiraten" – Warum das bei Triple-Mods zählt

Wer mit mehreren Akkuzellen arbeitet, stößt früher oder später auf den Begriff „Akkus verheiraten". Dahinter steckt keine Romantik, sondern ein wichtiges Prinzip für die Sicherheit und Langlebigkeit Ihres Setups: Akkuzellen, die gemeinsam in einem Akkuträger betrieben werden, sollten vom selben Typ, derselben Marke, dem gleichen Alter und möglichst auch aus derselben Charge stammen. Der Grund liegt in der Art, wie die Zellen zusammenarbeiten. Wenn eine Zelle schneller entlädt als die anderen oder eine höhere Innenwiderstand hat, entstehen Ungleichgewichte, die im schlimmsten Fall zu Überlastung führen können.

Ein gutes externes Ladegerät mit Balancer-Funktion ist bei Triple-Mods nahezu unverzichtbar, denn es überwacht jede Zelle einzeln und gleicht Unterschiede beim Laden aus. Die Ladung über USB direkt im Gerät funktioniert zwar technisch, ist aber bei Multi-Akku-Mods weniger effizient und kann zu ungleichmäßigen Ladeständen führen. Investieren Sie daher lieber einmal in ein hochwertiges Ladegerät mit mindestens vier Schächten – so können Sie immer einen kompletten Satz Akkus laden, während der andere im Einsatz ist. Wir empfehlen unseren Kunden seit Jahren, bei der Anschaffung eines Triple-Mods gleich zwei komplette Akkusätze mitzubestellen, um jederzeit einsatzbereit zu sein.

✅ So geht's richtig
  • Alle 3 Akkus: gleicher Typ, gleiche Marke
  • Akkus gemeinsam kaufen (gleiche Charge)
  • Externes Ladegerät mit Balancer nutzen
  • Akkus immer als komplettes Set verwenden
❌ Das sollten Sie vermeiden
  • Alte und neue Akkus mischen
  • Verschiedene Marken kombinieren
  • Einzelne Akkus aus dem Set tauschen
  • Nur über USB im Gerät laden

Praxis-Tipp: Beschriften Sie Ihre Akkusätze mit einem wasserfesten Stift (z. B. „Set A", „Set B", „Set C") und dem Kaufdatum. So behalten Sie den Überblick und vermeiden versehentliches Mischen. Nach etwa 300 Ladezyklen oder wenn ein Set merklich nachlässt, tauschen Sie alle drei Zellen gemeinsam gegen einen neuen Satz.

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Das Reuleaux-Prinzip: Wie drei Akkus kompakt bleiben

Drei zylindrische Akkuzellen in einem Gehäuse unterzubringen, klingt nach einer sperrigen Angelegenheit – doch findige Ingenieure haben eine elegante Lösung gefunden, die auf einem mathematischen Konzept aus dem 19. Jahrhundert basiert. Das sogenannte Reuleaux-Dreieck ist eine geometrische Form, die entsteht, wenn man drei Kreisbögen so verbindet, dass sie ein gleichseitiges Dreieck mit abgerundeten Seiten bilden. Übertragen auf den Akkuträgerbau bedeutet das: Die drei Akkuzellen werden nicht nebeneinander in einer Reihe platziert, sondern dreieckig angeordnet, wobei das Gehäuse der resultierenden Form folgt.

Diese Bauweise hat sich bei vielen Herstellern etabliert, weil sie gleich mehrere Vorteile vereint. Das Gerät wird deutlich kompakter als bei einer linearen Anordnung und liegt durch die abgerundeten Seiten angenehm in der Hand. Die dreieckige Grundform verhindert außerdem, dass der Mod auf glatten Oberflächen wegrollt – ein Detail, das im Alltag praktischer ist, als man zunächst denkt. Zudem verteilt sich das Gewicht der drei Akkuzellen gleichmäßig, was das Gerät ausbalancierter macht. Wer sich für die technischen Hintergründe von Akkuträgern interessiert, findet diese Bauform bei vielen namhaften Herstellern wieder.

Vergleich: Triple-Mod-Bauformen im Überblick
Bauform Kompaktheit Ergonomie Standfestigkeit Typische Modelle
Reuleaux-Dreieck Sehr gut Hervorragend Stabil Wismec RX Gen3, Uwell Valyrian II
Lineare Anordnung Weniger kompakt Gewöhnungsbedürftig Kippelig Ältere Modelle
Gestaffelt Mittel Gut Mittel Diverse

Durch die Reuleaux-Bauweise sind moderne Triple-Mods kaum größer als viele Dual-Akku-Mods, bieten aber die zusätzliche Kapazität einer dritten Zelle. Das macht sie zu einer attraktiven Option für alle, die mehr Ausdauer wünschen, ohne auf Handlichkeit verzichten zu wollen. In unserem Sortiment finden Sie verschiedene Modelle, die dieses bewährte Design nutzen und sich durch hochwertige Verarbeitung auszeichnen.

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300 Watt in der Praxis: Wer braucht so viel Leistung?

Die Zahl 300 Watt klingt beeindruckend – und tatsächlich ist es mehr Leistung, als die allermeisten Dampfer jemals benötigen werden. In über 13 Jahren Kundenberatung haben wir festgestellt, dass selbst erfahrene Cloudchaser selten über 150 bis 200 Watt hinauskommen. Die meisten Verdampfer und Coils sind für Bereiche zwischen 40 und 120 Watt optimiert, und darüber hinaus verkürzt sich die Lebensdauer der Heizelemente rapide. Warum also ein Gerät mit 300 Watt wählen? Die Antwort liegt weniger in der Nutzung der Maximalleistung als vielmehr in den Vorteilen, die ein solches Gerät im Alltag bietet.

Ein Triple-Mod mit 300 Watt Maximalleistung operiert bei typischen Alltagsleistungen von 60 bis 100 Watt gewissermaßen im Schongang. Das bedeutet: weniger Wärmeentwicklung, effizientere Energienutzung und mehr Reserven für spontane Anpassungen. Wenn Sie einen neuen Liquid-Geschmack ausprobieren und feststellen, dass er bei etwas höherer Leistung besser zur Geltung kommt, haben Sie jederzeit Spielraum nach oben. Außerdem altern die Akkuzellen langsamer, wenn sie nicht ständig an ihrer Belastungsgrenze arbeiten – ein Effekt, der sich über die Monate und Jahre durchaus bemerkbar macht.

40–80 W

Alltags-Dampfen

MTL bis moderates DL

80–150 W

Sub-Ohm-Bereich

Intensive Aromen, viel Dampf

150–300 W

Extreme Nutzung

Spezielle Builds, Wettkämpfe

Unsere Einschätzung: Für die meisten Dampfer bietet ein Triple-Mod mit 300 Watt nicht deshalb einen Vorteil, weil sie diese Leistung nutzen werden, sondern weil das Gerät bei normaler Nutzung entspannt arbeitet und die Akkus länger halten. Die hohe Maximalleistung ist eher ein Nebenprodukt der Bauweise als das primäre Kaufargument.

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Triple-Akku Laufzeit-Rechner

Berechnen Sie Ihre Dampfzeit mit 3 Akkuzellen

Bei Triple-Mods multipliziert sich die Einzelkapazität × 3. Mit drei 3.000-mAh-Akkus haben Sie effektiv 9.000 mAh zur Verfügung.

× 3 Akkus = 9.000 mAh gesamt

Basierend auf 3,7V Nennspannung × 3 Akkuzellen

Ihr Ergebnis

13,9
Stunden Dampfzeit
~417
Züge gesamt
~27 W
pro Akku

Tatsächliche Werte hängen von Akkuzustand & Effizienz ab.

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Sicherheit bei Triple-Mods: Was Sie beachten sollten

Mit drei Akkuzellen steigt nicht nur die Leistung, sondern auch die Verantwortung für einen sicheren Umgang. Die gute Nachricht: Moderne geregelte Triple-Mods verfügen über umfangreiche Schutzschaltungen, die Kurzschlüsse erkennen, Überhitzung verhindern und den Betrieb bei zu niedrigem Akkustand unterbrechen. Der integrierte Chip überwacht jede der drei Zellen einzeln und gleicht Unterschiede aus, sodass keine Zelle übermäßig beansprucht wird. Dennoch gibt es einige Grundregeln, die Sie beherzigen sollten, um dauerhaft sicher zu dampfen und die Lebensdauer Ihrer Ausrüstung zu maximieren.

An erster Stelle steht die Wahl hochwertiger Akkuzellen von etablierten Markenherstellern. Bei Triple-Mods empfehlen wir Akkuzellen mit mindestens 20 Ampere Dauerlast – besser noch 25 bis 30 Ampere, wenn Sie regelmäßig mit höheren Leistungen dampfen. Auch wenn die Lastverteilung auf drei Zellen den Stress pro Akku reduziert, sollten Sie keine Kompromisse bei der Qualität eingehen. Billige Zellen unbekannter Herkunft können falsche Kapazitätsangaben haben oder unter Belastung versagen – ein Risiko, das bei drei Zellen entsprechend dreifach wiegt.

Akkuempfehlungen für Triple-Mods nach Nutzungsprofil
Nutzungsprofil Typische Leistung Min. Entladestrom Empfohlene Zellen
Moderat 50–80 W 15 A Samsung 30Q, LG HG2
Standard 80–150 W 20 A Sony VTC5A, Samsung 25R
Intensiv 150–250 W 25 A Sony VTC5D, Molicel P26A
Extrem 250–300 W 30 A Molicel P42A, Samsung 40T (21700)

Wichtiger Hinweis: Beschädigte Akkuhüllen (Wraps) sind ein ernstes Sicherheitsrisiko. Kontrollieren Sie Ihre Akkus regelmäßig auf Risse, Dellen oder abgelöste Isolierung. Selbst kleine Beschädigungen können zu Kurzschlüssen führen. Neue Wraps sind günstig und lassen sich mit einem Heißluftfön leicht aufziehen – oder Sie bringen die Akkus zu uns, wir helfen gern.

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FAQ zu Triple-Akkuträgern (3 Akkus)

Sind Triple-Mods schwerer als Dual-Mods?

Ja, aber der Unterschied ist geringer, als man erwarten würde. Durch die kompakte Reuleaux-Bauweise wiegen viele Triple-Mods nur etwa 50–80 Gramm mehr als vergleichbare Dual-Akku-Geräte. Bei drei 18650-Zellen à 45 Gramm kommen rund 135 Gramm Akkugewicht zusammen. Die meisten Nutzer empfinden das zusätzliche Gewicht als angenehm – das Gerät liegt stabiler in der Hand und fühlt sich wertiger an.

Kann ich 21700-Akkus in Triple-Mods verwenden?

Die meisten Triple-Mods sind für 18650-Zellen konzipiert, da diese kompakter sind und drei davon in einem handlichen Gehäuse untergebracht werden können. Es gibt vereinzelt Modelle, die auch 21700-Zellen akzeptieren, jedoch sind diese entsprechend größer und schwerer. Prüfen Sie vor dem Kauf die Herstellerangaben – in den Produktbeschreibungen ist immer angegeben, welche Akkuformate kompatibel sind.

Wie lange dauert das Laden von drei Akkus?

Mit einem hochwertigen externen Ladegerät mit 1-Ampere-Ladestrom pro Schacht dauert eine Vollladung von drei leeren 3.000-mAh-Akkus etwa 3 bis 4 Stunden. Viele Ladegeräte bieten auch 2-Ampere-Schnellladung, was die Zeit halbiert, jedoch die Akkus etwas stärker belastet. Wir empfehlen, mit 1 A zu laden, um die Lebensdauer zu maximieren.

Wann lohnt sich ein Triple-Mod gegenüber einem Dual-Mod?

Ein Triple-Mod lohnt sich besonders, wenn Sie viel unterwegs sind und nicht regelmäßig laden können, wenn Sie hohe Leistungen (100+ Watt) nutzen und dabei Wert auf lange Akkulaufzeit legen, oder wenn Sie einfach den Komfort schätzen, nur alle paar Tage laden zu müssen. Für moderates MTL-Dampfen mit 15–20 Watt wäre ein Dual-Mod in der Regel ausreichend.

Welche Verdampfer passen zu Triple-Mods?

Grundsätzlich passt jeder Verdampfer mit 510er-Anschluss. Bei Triple-Mods empfehlen sich jedoch Verdampfer, die das Leistungspotenzial auch nutzen können – also Sub-Ohm-Tanks oder RDAs mit niederohmigen Coils. Achten Sie auf den Durchmesser: Die meisten Triple-Mods akzeptieren Verdampfer bis 25–28 mm ohne Überhang.

Gibt es Triple-Mods auch mit fest verbautem Akku?

Triple-Mods mit fest verbautem Akku sind am Markt sehr selten. Wer sich für ein Gerät mit drei Akkuzellen entscheidet, legt in der Regel Wert auf Flexibilität und maximale Laufzeit – und möchte die Akkus selbst wechseln können. Für hohe Kapazität mit fest verbautem Akku sind Fertigakkus mit großen Einzelzellen die bessere Wahl.

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Über den Autor

Profilbild von Oliver Prust, Gründer von MaxVapor

Oliver Prust
Gründer & Geschäftsführer, MaxVapor

MaxVapor wurde 2008 gegründet; seit 2012 mit Spezialisierung auf E-Zigaretten und Liquids. Über 13 Jahre Expertise in Produktberatung, TPD2-Compliance und technischer Beratung. Verantwortlich für Produktprüfung und Kundenkommunikation bei MaxVapor.

Qualifikation: • Unternehmensgründung 2008
• E-Zigaretten-Fachhandel seit 2012
• Fachkenntnisse TPD2-Richtlinien
• Produktschulung & Beratung
• Eingetragener Kaufmann

Zuletzt aktualisiert: . Inhalte werden redaktionell geprüft. Keine Heilsversprechen; alle Angaben ohne Gewähr.

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