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POD-Systeme für E-Zigarette zum Dampfen günstig kaufen
Was ist ein POD-System?
Vorteile von POD-Systemen im Vergleich zu klassischen E-Zigaretten
Top-7-Marken für POD-Systeme zum Dampfen

Sind POD-Systeme für E-Zigaretten nachfüllbar und worauf sollte man achten?
Unterschied zu offenen und geschlossenen Pods
Gibt es auch Nachteile bei Pod-Systemen?
Verwendung von Nikotinsalz-E-Liquids in Pod-Systemen
Wohin geht der Trend im Moment?

POD-Systeme für E-Zigarette zum Dampfen günstig kaufen

Der Markt der E-Zigaretten hat sich in den vergangenen Jahren stark entwickelt. Neben einer breiten Vielfalt an Modellen sind eine große Auswahl an Liquids und Zubehör dazugekommen, die es dem Dampfer ermöglichen, neben seinem geliebten Modell der E-Zigarette beispielsweise immer wieder auch ein neues Liquid auszuprobieren. Auch für Einsteiger ist es einfach, vor allem, wenn diese aus dem Raucherbereich kommen. Sogenannte Startersets enthalten alles, was für den erfolgreichen Wechsel vom Glimmstengel zur E-Zigarette notwendig ist. Sogar an eine Bedienungsanleitung haben die Hersteller gedacht. Daneben geht die Entwicklung auf dem Markt stetig weiter. Neuester Clou sind Pod-Systeme.

Was ist ein POD-System?

Wie es der Name bereits sagt, stellen Pod-Systeme E-Zigaretten dar, die anstelle eines herkömmlichen Pods eine Art Hülse verwenden. Vergleichen lässt sich das Pod-System mit einem Kaffeepad, der Kaffeepulver für eine komplette Tasse Kasse enthält und einfach nur in die Kaffeemaschine eingesetzt wird. Genauso verhält es sich auch mit den Pod-Systemen. Das Pod-System hält dabei das E-Liquid und verdampfen es, damit Sie anschließend genussvoll dampfen können. Pod-Systeme weisen ein geringeres Fassungsvermögen als herkömmliche E-Zigaretten auf, was einen weiteren Vorteil bietet, weil der Trend hin zu immer kompakteren und einfacheren Modellen geht. Bei den meisten Pod-Systemen liegt das Fassungsvermögen zwischen einem und zwei ml. Der größte Vorzug ist jedoch die Bedienbarkeit: Pod-System werden einfach in das Gerät eingeschoben und können anschließend sofort verwendet werden. Sind sie leer, werden sie wieder entnommen und gegen ein neues Pod-System ausgetauscht. Ansonsten sind Pod-Systeme nicht viel anders aufgebaut als jede andere E-Zigarette. Ein Pod System verfügt ebenfalls über einen Akku, der im Vergleich zum Mod jedoch relativ klein ist. Rein von der Gestaltung her können Pod-System ganz verschieden aussehen. Es gibt mehr rechteckige Varianten oder auch Modelle, die einem USB-Stick ähneln. Wieder andere Pod-Systeme weisen sogar das Aussehen eines Kieselsteins auf.

Vorteile von POD-Systemen im Vergleich zu klassischen E-Zigaretten

Einer der größten Vorteile der Pod-Systeme ist deren vereinfachte Funktionsweise. Zum Beispiel, wenn es um das Befüllen des Tanks geht. Es gibt die Pods als fertig befüllte Tanks zu kaufen, die dann einfach in das Gerät eingesetzt werden, Damit macht es die Modelle für alle die Dampfer interessant, die es besonders eilig haben, aber dennoch nicht auf den vollen Genuss verzichten wollen. Der Wechsel eines leeren Pods gegen einen neuen Pod geht übrigens denkbar einfach. Einfach Pod aus der E-Zigarette entnehmen und einen neuen, gefüllten Pod einsetzen - fertig. Einer der nächsten Vorteile liegt bei den vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen. Bereits heute ist eine breite Vielfalt an Varianten auf dem Markt der Pod-Systeme vertreten und die Entwicklung geht in diesem Bereich stetig weiter. Damit ist es selbst anspruchsvollen Verbrauchern möglich, ein dem eigenen Geschmacksempfinden angemessenes Pod-System zu finden. Zu den bereits genannten Vorzügen der Pod-Systeme gegenüber einer klassischen E-Zigarette gesellt sich ein weiterer Vorzug: Ab sofort kann das zeitaufwendige Reinigen des Verdampfers der E-Zigarette unterbleiben. Es wird einfach das verwendete Pod-System gegen ein neues Pod-System ausgetauscht. Das verwendete Modell wird anschließend über den Hausmüll entsorgt. Viele Verbraucher bezeichnen die Pod-Systeme aufgrund der vielen Vorteile als E-Zigaretten 2.0. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass es sich bei den Pod-Systemen um eine saubere und elegante Form der E-Zigarette handelt, deren Verwendung deutlich einfacher ist. Rein von der Optik her sind Pod-Systeme deutlich kleiner und kompakter gestaltet, was den Nerv einer Vielzahl von Genießern trifft.

Top-7-Marken für POD-Systeme zum Dampfen

Es ist selbstverständlich, dass es die Pod-Systeme heute von einer Vielzahl an Herstellern gibt. Damit ist es Dampfern beispielsweise möglich, beim einmal gewählten Label zu bleiben und bei Gefallen einfach auf ein Pod-System des bevorzugten Herstellers umzusteigen.

Aspire POD-Systeme

Der Hersteller Aspire gehört zu den Unternehmen, die auf dem Markt der Pod-Systeme bereits seit längerer Zeit vertreten und erfolgreich ist. Dabei ist es vor allem seine Nautilus Serie, die bei den Verbrauchern ausgesprochen beliebt ist. Aktuell sind verschiedene Varianten auf dem Markt erhältlich, wobei der Nautilus AIO von Aspire als Beispiel etwas näher vorgestellt werden soll. Das Kit ist so aufgebaut, dass es nicht mit einfachen Verdampferköpfen, sondern mit einem ganz bestimmten Verdampfer, dem Nautilus Coil ausgestattet ist. Der ausgesprochen beliebte Coil ist in ein Gerät eingebaut, das wunderbar leicht und kompakt ist und damit in jede Hosentasche passt. Dazu gesellt sich ein Design, das mit abgerundeten Kanten aufwartet. Dadurch liegt der Nautilus AIO von Aspire sehr angenehm in der Hand. Selbstverständlich punktet der Nautilus AIO von Aspire ebenfalls mit einer wunderbaren Geschmacksentwicklung, die es mit anderen Spitzenmodellen im MTL-Bereich aufnehmen kann. Das Mundstück des Nautilus AIO von Aspire ist eher voluminös gestaltet. Die Bottom Airflow des Modells wird vor dem Dampfen eingestellt. Der Tank des Nautilus AIO von Aspire weist ein Fassungsvermögen von 4,5 ml auf.

Eleaf POD-Systeme

Auch von dem Hersteller Eleaf sind auf dem Markt verschiedene Pod-Systeme erhältlich. Das bedeutet, dass Vaper und Dampfer, die schon seit Jahren Eleaf Modelle nutzen, bei ihrem beliebten Label bleiben können, wenn sie gern ein Pod-Sytem ausprobieren und anschließend vielleicht sogar umsteigen wollen. Auch beim Hersteller Eleaf sollen die innovativen Pod Systeme an einem Beispielmodell erläutert werden. Das Elven Pod System des Labels ist beispielsweise für Nutzer geeignet, die eher kleine und unauffällige Cigalikes bevorzugen. Ebenfalls hervorragend geeignet sind die Modelle für Einsteiger, die gerade erst mit dem Genuss einer E-Zigarette beginnen. Die Eleven ist gerade einmal 100 mm lang und wiegt leichte 24 g. Dazu ist das Elven Pod System mit einem fest verbauten 360 mAh Akku ausgestattet. Der Akku wird über einen Micro-USB-Port, der sich an der Unterseite befindet, bequem geladen. Den aktuellen Ladestand zeigt eine farbige LED an. Die Farbe Grün bedeutet, dass der Akku zwischen 100 % bis 60 % aufgeladen ist. Die Farbe Blau signalisiert einen Ladestand zwischen 59 % und 20 % und Rot bedeutet, dass der Akku einen aktuellen Ladezustand von gerade einmal 19 % oder weniger aufweist.
Ein wichtiger Vorteil des Elven Pod System ist, dass das Modell stets einsatzbereit ist. Sobald am Mundstück gezogen wird, lässt sich Dampf erzeugen und der Genuss der E-Zigarette kann beginnen. Die Eleaf Elven schaltet nach einem dauerhaften Ziehen von mehr als zehn Sekunden dauerhaft ab. Das Modell ist mit verschiedenen sicherheitsrelevanten Futures wie Überladeschutz, Schutz vor Tiefenentladung, Überspannungs- und Verpolungsschutz ausgestattet. Rein äußerlich punktet die Eleaf Elven mit metallischen Farben wie Blau, Rot, Gold oder Silber.

Joyetech POD-Systeme

Das Label Joyetech widmet sich ebenfalls seit einiger Zeit dem Thema Pod-System. Gerade für Ein- oder Umsteiger ist das Modell Exceed Edge von Joyetech als Starterset hervorragend geeignet, weil es nicht nur kompakt ist, sondern sich ebenfalls wunderbar einfach bedienen lässt. Beim Exceed Edge von Joyetech handelt es sich um ein einfach nutzbares All-In-One Kit, das einen fest eingebauten 650 mAh Akku aufweist. Dazu gesellen sich bei dem Modell spezielle, austausch- sowie wiederbefüllbare Depots mit einem Fassungsvermögen bis zu zwei ml. Die Pods sind mit austauschbaren Verdampferköpfen ausgestattet und garantieren damit, dass die Pods eine hohe Nachhaltigkeit und lange Lebensdauer aufweisen. Das Modell Exceed Edge von Joyetech ist sowohl für direkte Lungenzüge, als auch für das Dampfen von Mund zur Lunge geeignet. Obwohl der Akku vom Exceed Edge von Joyetech eher klein gestaltet ist, ist das Modell in der Lage, eine große Menge Dampf zu erzeugen. Zum Lieferumfang gehören neben dem eigentlichen Modell der Joyetech Exceed Edge ebenfalls zwei Joyetech EX 1.2 Ohm Coil Verdampferköpfe, ein passendes USB Kabel zum Aufladen und eine ausführliche Bedienungsanleitung. Das Modell ist in vielen trendigen Farben wie Schwarz und Rot, Silber, Gelb und Orange zu haben. Das schlanke, durchaus als edles Design zu bezeichnende Äußere ist vor allem für anspruchsvolle Dampfer perfekt geeignet.

Renova POD-Systeme

Vom Hersteller Renova gibt es ebenfalls verschiedene hochwertige Pod-Systeme, von denen die Zero E-Zigarette von Renova besonders herausragt. Ausgesprochen gelungen ist das Äußere des Modells, dass in vielen Farben bestellbar, bereits rein optisch ein wahrer Genuss ist. Das Pod Systeme Zero eignet sich vor allem für weniger geübte Verbraucher sowie für alle Nutzer, die es beim Vapen unkompliziert lieben. Das Modell ist mit einem fest verbauten Akku, der über eine Kapazität von 650 mAh verfügt, ausgestattet. Sobald die Zero aktiviert wird, arbeitet sie auf Zug mit konstanter Leistungsabgabe. Die zur Verfügung stehenden Leistungsstufen liegen bei 9 Watt, 10,5 Watt und 12,5 Watt. In dem Gerät befindet sich ein LED, das die aktuelle Leistung anzeigt, mit der das Gerät gerade arbeitet. Ein wechselbares Pod System, welches per Press to fill mit neuem Liquid befüllt wird, weist ein Tankvolumen von 2 ml auf. Die in den Pod eingebaute Wicklung weist einen Widerstand von 1,3 Ohm auf. Daher eignet sich die Zero E-Zigarette für das moderate Dampfen von Mund zur Lunge. Zum Lieferumfang gehört ein USB Kabel, mit dem das Modell mit neuer Energie versorgt wird. Zu den weiteren Highlights des Modells gehören eine Feuertaste mit LED-Indikator, ein Micro USB Anschluss am Boden der Zero, ein nachfüllbarer Liquid Point und ein PTF Füllschlitz. Von der Verarbeitung her lässt die Zero E-Zigarette von Renova keine Wünsche offen. Werden Pod und Akku miteinander verbunden, bilden sie im Fall der magnetischen Verbindung eine fließende gestalterische Einheit. Wer viel und gern unterwegs ist, sperrt die Zero E-Zigarette von Renova einfach per 5-Klick und schon lässt sie sich schnell in die Tasche stecken. Später wird sie einfach wieder entsperrt. Sobald eine Veränderung des Geschmacks vom Liquid festgestellt wird, muss dieses per Pod System ausgetauscht werden. Pod Systeme stellen Verschleißteile dar, die nach dem Einsatz im Hausmüll entsorgt werden müssen.

Smok POD-Systeme

Der Hersteller Smok wartet ebenfalls mit einem innovativen Pod-System auf: Die E-Zigarette Novo hat sich dabei bereits nach kurzer Zeit in die Herzen einer Vielzahl von Verbrauchern gespielt. Der Mini Dampfer, der, wie gesagt, auf Basis eines Pod Systems funktioniert, ähnelt rein optisch dem Aussehen einer Kobra, ein Vorzug, den viele Genießer zu würdigen wissen, denn neben der Funktion und dem Genuss steht das Aussehen einer E-Zigarette heute ganz klar im Fokus bei den Kaufentscheidungen. Bei der Novo E-Zigarette handelt es sich genau genommen um ein Kit, welche sich aus der E-Zigarette, einem USB Kabel sowie zwei Pods zusammensetzt. Dies stellt übrigens einen weiteren Vorteil der Novo dar: Das Set enthält einen Wechselpod, sodass beim Kauf viel Geld zu sparen ist. Außerdem lassen sich die Pods selber betanken, sodass sie nicht jedes Mal neu käuflich erworben werden müssen. Zum Befüllen sind diese mit einer seitlichen Öffnung ausgestattet, die wiederum mit einem Gummipfropfen versehen sind. Der Pod enthält außerdem Watte, die sich beim Befüllen mit Liquid vollsaugt. Nach dem Vollsaugen sollte etwas abgewartet werden, damit sich das Liquid entsprechend verteilen kann. So gibt es dann das beste geschmackliche Ergebnis. Das Mundstück der Novo liegt perfekt an. Durch Ziehen am Mundstück aktiviert sich die Zugautomatik und schon kann mit dem Dampfen begonnen werden. Die Ausgangsleistung der Novo liegt zwischen 10 Watt und 16 Watt. Die Novo E-Zigarette von Smok ist mit verschiedenen Sicherheitssystemen ausgestattet. Damit werden Dampfen und Laden zu sicheren Vorgängen, bei denen von Geräteseite einfach nichts passieren kann.

Wismec POD-Systeme

Vom Label Wismec kommt als Beispiel für Pod-Systeme die Wismec Motiv 2, ein hochwertiges Set, dass vor allem für Umsteiger, aber auch für passionierte Raucher hervorragend geeignet ist. Dabei setzt die Wismec Motiv 2 ebenfalls auf nachfüllbare Pods, also auf Pod Systeme. Die Pods der Motive 2 vom Hersteller Wismec setzen auf Elemente wie Mundstück, Verdampferkopf und Tank, welche durch ein einfach aufzusetzendes Bauteil miteinander verbunden werden. Mit der Wismec Motiv 2 lässt es sich perfekt via Backendanmpfen oder MTL dampfen. Besonders gelungen ist bei dem Modell die Ladestation mit dem integrierten Akku. Mit der Wismec Motiv 2 lässt es sich einfach ziehen und genießen. Dabei ähnelt die Vorgehensweise dem Rauchen, sodass gerade Umsteiger von dem Modell begeistert sein werden. Irgendwelche Knöpfe sind übrigens an dem Modell nicht zu finden. Der Pod befindet sich an der Motiv 2 auf der oberen Seite und lässt sich relative leicht abziehen. Das Liquid füllen Sie dagegen von unten ein. Der Tank des Modells nimmt 3 ml Liquid auf. Pod Systeme stellen auch bei den Modellen vom Label Wismec Verschleißteile dar. Sobald der Geschmack der geliebten E-Zigarette nachlässt, müssen diese gegen neue Pod Systeme ausgetauscht werden.

Uwell POD-Systeme

Der Hersteller Uwell bietet das handliche und perfekte verarbeitete Caliburn Pod-System Kit an, ein Set, das aus einem Pod mit 2 ml Fassungsvermögen und einem Akku mit Leistung 520 mAh besteht. Damit ist das einfach konzipierte Pod System ein idealer Einstieg für alle, die mit dem Dampfen beginnen wollen. Der Akkuträger ist so konzipiert, dass innen ein sparsam funktionierender Chipsatz verbaut wurde, dieser arbeitet mit einer Leistung bis zu 11 Watt. Die Leistung wird automatisch ausgegeben, eine Regulierung von Seiten des Nutzers ist leider nicht möglich. Mittels integriertem Micro-USB-Port lässt sich das Modell schnell und effizient laden. Den zum Kit passenden Pod kann man schnell und einfach wieder befüllen, außerdem ist das Gerät mit einer Airflow versehen. In das Caliburn Pod System Kit ist ein fest verbauter 1,4 Ohm Coil integriert, der ebenfalls perfekt auf die Bedürfnisse der Nutzer abgestimmt wurde. Das Caliburn Pod System Kit kann überall mit hingenommen werden, es ist so stabil, dass es praktisch in jede Tasche passt. Zu den weiteren Highlights des Caliburn Pod System Kits gehören ein magnetischer Plug&Play Anschluss, ein fest verbauter Coil mit 1,4 Ohm Leistung, eine hochwertige Belüftung dank integrierter Airflow sowie ein für die Befüllung zuständiges Bottomfill-System. Optisch ausgesprochen gelungen ist das schlanke Design des Caliburn Pod System Kits. Es gibt das Modell in mehreren starken Farben.

ZQ POD-Systeme

Auch das Unternehmen ZQ wartet mit hochwertigen Pod Systemen auf. Beispielsweise mit dem V1 E-Zigaretten Set. Das Modell ist im All-in-one Style gestaltet und verfügt über einen fest verbauten Akku mit Leistung von 650 mAh. Das Besondere am ZQ V1 E-Zigaretten Set ist die Möglichkeit, zwischen Direktausgabe Modus und Modus mit konstanter Spannungsabgabe zu wählen. Die eingebaute Wicklung weist einen Widerstandswert von 1,4 Ohm auf und unterstützt moderates Vapen von Mund zur Lunge. Zum Set gehört eine hochwertige Liquidflasche aus Silikon, die das sichere und saubere Befüllen der Cartridge spürbar erleichtert. Das Aktivieren erfolgt mittels Zug oder Drücken der Feuertaste. In das Gerät ist ebenfalls ein LED-Indikator installiert, der jederzeit Auskunft über die wichtigen Parameter gibt. Zwischen Cartrigde und Akku befindet sich ein Magnet, der als Verbindungsstück dient. Die V1 von ZQ ist mit einem Tankvolumen von 2 ml ausgestattet. Zu Befüllen wird die Cartridge entnommen, anschließend wird das Liquid von unten eingefüllt. Das Modell des Labels ZQ verfügt über mehrere sicherheitsrelevante Futures wie Tiefentladungsschutz, Kurzschlussschutz oder Zehn-Sekunden-Schutz. Die V1 E-Zigarette überzeugt ebenfalls durch ein elegantes Design in trendigen Farben wie Rot, Grau und Schwarz.

Sind POD-Systeme für E-Zigaretten nachfüllbar und worauf sollte man achten?

Bei Pod Systemen handelt es sich um klassische E-Zigaretten, die bis auf einige Ausnahmen selbstverständlich auch nachfüllbar sind. Das bedeutet, dass die Geräte zwei Möglichkeiten des Befüllens bieten: mit Pod, dass ganz bequem auf die E-Zigarette gesteckt wird, und als befüllbares System, für das das Liquid meist von unten in den Tank eingefüllt wird. Generell bezeichnet werden Pod Systeme auch als Liquidpods, Kartuschen oder Depot, das bedeutet, immer dann, wenn in der Beschreibung einer der Begriffe auftaucht, handelt es sich auch um eine E-Zigarette mit Pod-System. Im Handel sind Pod System als bereits gefüllte Modelle oder als E-Zigaretten zum Nachfüllen zu haben. Wem es wichtig ist, das eine oder das andere System zu nutzen, sollte beim Kauf daher genau auf die Beschreibung des Modells achten. Übrigens eignen sich die E-Zigaretten mit Pod System hervorragend zum Umstieg vom normalen Rauchen oder auch für Einsteiger, weil diese besonders einfach zu bedienen sind. Die Pod-Systeme gibt es von einer Vielzahl von Herstellern. Wer viel Wert auf eine ausgezeichnete Leistung legt, sollte sich bei der Wahl des neuen Modells auf die Bewertungen anderer Vaper und Dampfer stützen. Es werden regelmäßig auch die besten Geräte gekürt, sodass garantiert werden kann, auch wirklich ein hochwertiges Modell mit Pod-System zu finden. Gewählt werden kann zwischen normalem Nikotin oder es werden spezielle Nikotinsalz-E-Liquids für einen besseren Nikotinkonsum mit erhöhter Körperverträglichkeit gewählt.

Unterschied zu offenen und geschlossenen Pods

Pod Systeme weisen trotz des einheitlichen Begriffs diverse Unterschiede auf. Einer der Verschiedenheiten liegt in deren Aufbau: Es gibt offene und geschlossene Pods. Dabei stellt sich natürlich zuerst die Frage, was genau die beiden Varianten unterscheidet. Der geschlossene Pod arbeitet im Grunde wie ein Kartomizer, das Modell wird bereits mit Liquid geliefert und kann nicht aufgefüllt werden. Die Folge davon ist, dass das Pod System, nachdem es leer ist, einfach weggeworfen wird. Bitte achten Sie bei der Entsorgung darauf, dass das Pod System im Hausmüll entsorgt wird. Gleichzeitig haben geschlossene Pod System den Vorteil, dass sie sich einfacher bedienen lassen. Damit werden geschlossene Pod Systeme für Umsteiger und Anfänger interessant. Einen kleinen Nachteil haben geschlossene Pod Systeme: Die Auswahl an Geschmacksrichtungen ist nach wie vor begrenzt. Die offenen Pod Systeme sind dagegen nachfüllbar. Die Modelle funktionieren ähnlich wie ein Verdampfer, das bedeutet, dass sich bei den offenen Varianten jedes beliebige Liquid einsetzen lässt. Damit sind offene Pod Systeme gegenüber den geschlossenen Modellen viel flexibler in der Verwendung. Beim Liquid sollten dennoch Mischungen eingesetzt werden, die mit einem höheren PG-Wert ausgestattet sind und die gleichzeitig einen hohen Nikotinwert aufweisen. Mehr Nikotin ist deshalb ein guter Ansatz bei den offenen Pod Systemen, weil mit mehr Nikotin einfach mehr Dampf produziert werden kann.

Gibt es auch Nachteile bei Pod-Systemen?

So innovativ Pod Systeme auch sind, sie eignen sich nicht für jeden gleich gut. Dabei ist eines der entscheidenden Kriterien die Dampfentwicklung. Je nach den eigenen Bedürfnissen, was die Dampfentwicklung betrifft, kann es daher sein, dass die entsprechenden Leistungen der Pod Systeme hinter den Erwartungen zurückbleiben. Dazu kommen verschiedene weitere Kriterien, die die Auswahl der oder des passenden Pod Systems beeinflussen. Pod Systeme sind beispielsweise mit kleinen Batterien ausgestattet. Durch die Größe der Batterien werden die Pod Systeme erst so richtig kompakt. Beim Einsatz eines Liquids mit geringer Stärke kann es vorkommen, dass die Batterie schnell den Geist aufgibt. Ein weiterer Punkt ist der Nikotingehalt. Generell sollten für Pod Systeme Liquids mit einem höheren Nikotingehalt verwendet werden. Leider gibt es Liquids mit hohem Nikotinsalzgehalt meist nur aus dem Ausland. Das Zubehör muss also erst umständlich aus dem Ausland geliefert werden, bevor mit dem Dampfgenuss mittels Pod System begonnen werden kann. Bei einem geschlossenen Pod System steht Ihnen nur eine begrenzte Zahl an Aromen zur Verfügung, die meist sogar vom Hersteller bestimmt werden. Wer also gern selbst festlegen will, welches Aroma für den Genuss gewählt werden soll, sollte auf ein geschlossenes Pod System besser verzichten und stattdessen auf ein offenes Pod System oder eine ganz andere E-Zigarette ausweichen.

Verwendung von Nikotinsalz-E-Liquids in Pod-Systemen

Durch die Entwicklung immer besserer Geräte auf dem Markt der E-Zigaretten wurde zwar die Dampfentwicklung und der Liquidverbrauch stetig verbessert, damit verbunden war allerdings ein Absenken des durchschnittlichen Nikotingehalts. Noch in den Anfangszeiten wurden Liquids mit im Durchschnitt 18mg/ml Nikotingehalt konsumiert. Aktuell gibt es diese Stärke auf dem Markt fast gar nicht meht oder ist nur noch schwer zu finden. Der aktuell am häufigsten verkaufte Nikotingehalt liegt bei 3mg/ml. Der Grund liegt darin, dass bei den aktuell ausgesprochen leistungsstarken Geräten es zu einem starken Hustenreiz kommen würde. Allerdings greifen ehemalige Raucher vermehrt zur E-Zigarette, um den Nikotinpegel zu erreichen oder zu halten. Das in den im Handel erhältlichen Liquids anzutreffende Nikotin ist freies Nikotin. Dieses freie Nikotin kommt in gebundener Form in Tabakblättern vor. Es wird mit einem thermisch-chemischen Prozess bearbeitet. Bei diesem Vorgang werden Protonen aus den Molekülen entzogen, damit sich diese nicht zu Ionen entwickeln, die dann schlecht vom Körper aufgenommen werden. Daher gibt es jetzt auf dem Markt das sogenannte gebundene Nikotin in der Form von Nikotin Salzen. Im Vergleich zu handelsüblichen Nikotinen führt dieses zu einem wesentlich sanfteren Effekt beim Inhalieren. Diese Nikotin Salze werden vom Körper ausgesprochen schnell aufgenommen und bieten damit den gewünschten Effekt. Damit sind die NS-Liquide ergiebiger als normale Liquide. NS-Liquide lassen sich in deutlich höherer Dosierung vom Körper konsumieren, ohne dass es zu ungewollten Nebenwirkungen wie Schärfe oder Hustenreiz kommt. Das bedeutet, dass die NS-Liquide die Möglichkeit bieten, auch kleinere Geräte zu nutzen, ohne dass auf den Effekt der Zufuhr von Nikotin verzichtet werden muss. Dabei reichen dann bereits wenige Züge aus, um dem Körper das notwendige Nikotin zuzuführen. Ein weiterer positiver Effekt der NS-Liquide ist, dass die gewünschte Wirkung länger anhält. Liquids mit Nikotinsalz kommen vor allem in geschlossenen Pod-Systemen zum Einsatz. Der Grund liegt darin, dass sie dort unter vorher festgelegten Bedingungen wie Leistung und Widerstand abgegeben werden. Die in der EU maximal zulässige Nikotinstärke liegt bei 20 mg/ml Nikotingehalt. Damit lassen sich diese auch in Tröpflern oder anderen Modellen einsetzen. Dennoch wird von einem Einsatz abgeraten, weil die Wirkung dieses Nikotins auf den Organismus deutlich intensiver ist, als bei sonst üblichen 3 mg oder 6 mg Nikotin. NS Liquide eignen sich für Geräte mit moderater Leistung und höherem Widerstand.

Wohin geht der Trend im Moment?

E-Zigaretten müsse vor allem eins sein: klein und handlich sowie leicht zu bedienen. Dank dieser Kriterien sind Pod-Systeme das Modell der Zukunft. Dazu kommt, dass Pod System vom Design her einiges hermachen. Viele Verbraucher schwören auf die sanft abgerundeten, in vielen Farben bestellbaren Pod Systeme, die es damit auch in der eigenen Lieblingsfarbe gibt oder die sich auf das eigene Outfit perfekt abstimmen lassen. Vor allem die gestalterischen Vorzüge der Pod Systeme sind es, die den Nerv einer immer größer werdenden Fangemeinde treffen. Allerdings gibt es einen Makel, der die Käufergunst immer noch beeinträchtigt: Die Wolkenbildung ist bei den kleinen Geräten im Unterschied zur klassischen E-Zigarette einfach noch zu gering. Der Grund liegt einfach in dem kleinen Format, das es beinahe unmöglich macht, jedenfalls unter den aktuellen Bedingungen, die entsprechend großen Akkus einzubauen. Zum anderen lässt sich die Airflow nicht individuell einstellen, was Genießer, die viel Wert auf eine entsprechende Rauchentwicklung legen, stören dürfte. Wer das Selbstwickeln liebt, wird mit den kleinen Pod Systemen ebenfalls nicht viel anfangen können. Damit gibt es zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine interessante Alternative: Die kleinen Pod Systeme werden bevorzugt für unterwegs genutzt und die klassische E-Zigarette mit entsprechender Rauchentwicklung kommt bevorzugt in den eigenen Wohnräumen oder auf der Terrasse zum Einsatz. Vor allem in den USA sind Pod Systeme der Renner schlechthin. Es lässt sich sogar von einem wahren Run auf Pod Systeme sprechen. Auch in Europa ist inzwischen eine steigende Nachfrage nach Pod Systemen zu verzeichnen und die Entwicklung wird entsprechend weitergehen. Viele namhafte Hersteller in den USA und in Europa haben den Trend inzwischen erkannt und steigen vermehrt in den Markt für Pod Systeme ein. Dies ist auch deshalb sinnvoll, weil die Hersteller aus Fernost inzwischen bei Entwicklung und Herstellung der Pod Systeme einen gewaltigen Vorsprung aufweisen. Liebhaber von E-Zigaretten müssen sich also keine Sorgen machen, weil der bevorzugte Hersteller entweder bereits ein eigenes Pod System auf den Markt gebracht hat oder kurz davor ist, eines auf den Markt zu bringen. Neben den vielen bekannten Herstellern kommen zahlreiche neue Label dazu, welche ebenfalls etwas von dem Kuchen abhaben wollen. Für Verbraucher ist dies auch deshalb interessant, weil es damit möglich ist, auch einmal Pod Systeme anderer Hersteller zu probieren. Pod Systeme, und das ist die eigentliche Begründung für den Run auf die neuen Varianten der E-Zigarette, erfüllen die Wünsche der Verbraucher nach verschiedenen Kriterien auf geradezu perfekte Art und Weise. Verkaufszahlen und Umsatz der Hersteller beweisen, dass mit Pod Systemen der Nerv einer Vielzahl von Kunden getroffen wird. Der Trend hin zu Pod Systemen lässt sich wie bei vielen anderen Neuerungen vor allem in den USA erkennen. Pod Systeme gehören dort, wie bereits erwähnt, zu den mit Abstand beliebtesten Varianten der E-Zigarette. Damit wird es nicht lange dauern und der Trend auch bald nach Europa und nach Deutschland überschwappen. Vor allem bei der Preisentwicklung dürfen Verbraucher gespannt sein, denn in diesem Segment wird sich sicher auch noch einiges tun. Ebenso wie beim Design der Pod Systeme und vielleicht ist es irgendwann sogar möglich, sein eigenes Pod System zu designen, ähnlich wie bei der Kreditkarte, deren Design man bei vielen Kreditkartenanbietern heute nach eigenen Ermessen und Geschmack gestalten kann. Die Anzahl der Konsumenten, die E-Zigaretten genießen, ist in den vergangenen Jahren jedenfalls auch in Europa allgemein und in Deutschland speziell deutlich gestiegen. Aktuellen Erhebungen nach konsumieren inzwischen mehr als vier Millionen Deutsche E-Zigaretten. Die Tendenz zu Pod Systemem dürfte damit stark steigend sein.