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Akkuträger E-Zigarette | Box Mod | 21700 | 18650 | 1 & 2 Akku

Abgabe nur an Erwachsene (18+). Bitte Hersteller- und Sicherheitshinweise beachten.

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Akkuträger & Box Mod für E-Zigarette günstig kaufen

Bei einem Akkuträger – auch Box Mod oder kurz Mod genannt – handelt es sich um das Gehäuse für den oder die Akku(s). Ohne Akkuträger würde der Genuss einer E-Zigarette praktisch nicht möglich sein. Das Gerät versorgt den Verdampfer mit Energie, damit dieser überhaupt erst erhitzt werden kann und Dampf erzeugt. Daher sind E-Zigaretten Sets bereits mit einem passenden Akkuträger ausgestattet. Im Unterschied dazu gibt es All-in-One-Geräte mit fest verbautem Akku, bei denen Akku und Verdampfer eine Einheit bilden.

Der wesentliche Vorteil von Modellen mit separatem Akkuträger liegt auf der Hand: Die Komponenten lassen sich bei Bedarf austauschen. Ist der Verdampfer verschlissen oder die Akkuzelle am Ende ihrer Lebenszeit, tauschen Sie einfach das entsprechende Teil aus – und dampfen weiter. Moderne geregelte Akkuträger sind mit Features wie einem TFT-Farbdisplay zum Einstellen und zur Anzeige der Werte ausgestattet. So lassen sich Akkustand, Widerstand oder die eingestellte Leistung jederzeit ablesen. In unserem Shop finden Sie viele leistungsstarke Mods zu günstigen Preisen – vom kompakten Einsteiger-Mod bis zum High-End-Gerät für erfahrene Dampfer. Bei Fragen kontaktieren Sie uns gern.

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Was ist der Unterschied zwischen Akkuträgern, Box Mod und Tube Mod?

Die Frage lässt sich wirklich ganz einfach erklären: Es gibt keinen Unterschied – außer wenn es um die Form geht. Den Akkuträger gibt es in verschiedenen Varianten. Ein röhrenförmiger Akkuträger ist in der Form einer länglichen Röhre gestaltet und wird gern als Tube Mod bezeichnet. Ein kastenförmiger Akkuträger ist dementsprechend eckig geformt und wird im allgemeinen Sprachgebrauch Box Mod oder ganz kurz BOX genannt. Welchen Begriff man verwendet, ist vom eigenen Sprachgebrauch abhängig – gemeint ist immer dasselbe: das Gehäuse, das die Akkuzellen aufnimmt und den Verdampfer mit Energie versorgt.

  • Energieversorgung: Trägt eine oder mehrere Akkuzellen (18650, 21700, 20700)
  • Leistungssteuerung: Regelt Wattzahl und Spannung für den Verdampfer – bei geregelten Mods individuell einstellbar
  • Sicherheitsfunktionen: Kurzschluss-, Überhitzungs- und Verpolungsschutz (bei geregelten Mods mit Chipsatz)
  • 510er-Anschluss: Standardgewinde für nahezu alle Verdampfer – hat sich gegenüber dem älteren eGo-Anschluss durchgesetzt

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Box Mod, Tube Mod, Side-by-Side – Akkuträger-Arten im Überblick

Je nach Bauform und Einsatzzweck unterscheiden sich Akkuträger in verschiedene Kategorien. Die Wahl hängt von den persönlichen Vorlieben, dem gewünschten Dampfstil und der benötigten Leistung ab. Wer auf große Wolken und intensiven Geschmack setzt, greift meist zu einem leistungsstarken Mod. Für unterwegs oder das dezente Dampfen zwischendurch eignen sich kompaktere Bauformen besser.

Box Mod1–2 Akkus, großes Display, viele Einstellungen – ideal für DL und Sub-Ohm
Tube ModKompakt, meist 1 Akku – handlich für unterwegs, erinnert an klassische Zigaretten
Side-by-SideVerdampfer seitlich neben dem Akku montiert, sehr kompakt und platzsparend
SquonkerMit integrierter Squeeze-Flasche für Bottom-Feeder-Verdampfer – Liquid wird von unten zugeführt

Einen ausführlichen Vergleich aktueller Modelle finden Sie in unserem Akkuträger-Test.

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Warum sollte ich darauf achten, ob mein Akkuträger geregelt oder ungeregelt ist?

Es ist wichtig zu wissen, dass es den Akkuträger in geregelter und ungeregelter Form gibt. Der Unterschied besteht darin, dass Sie bei einem geregelten Akkuträger Volt- und Watteinstellung manuell und damit den eigenen Bedürfnissen entsprechend anpassen können. Die Höhe der Ohm-Zahl vom Verdampfer ist dafür nicht entscheidend, denn der Chipsatz passt die Spannung automatisch an. Im Gegensatz dazu lassen sich bei einem ungeregelten Akkuträger – auch mechanischer Mod genannt – manuelle Einstellungen nicht tätigen. Der Grund: Im Innern befindet sich außer den Akkuzellen keine weitere Elektronik.

Bei einem ungeregelten Akkuträger ist die Akkuspannung nicht beeinflussbar. Das bedeutet: Bei niedrigem Akkustand sind immer weniger Volt vorhanden und der Dampf wird schwächer. Wer jederzeit volle Kontrolle behalten möchte, sollte daher besser auf ein Modell mit geregeltem Akkuträger zurückgreifen. Diese bieten neben Watt- und Volteinstellungen auch eine Anzeige der Leistungsparameter, einen Zugzähler, Widerstandsmessung sowie Warnfunktionen bei unsachgemäßer Bedienung.

Vergleich geregelter und ungeregelter Akkuträger
Merkmal Geregelter Akkuträger Ungeregelter Akkuträger
Elektronik Mit Chipsatz und Schutzelektronik Ohne Elektronik (rein mechanisch)
Sicherheit Kurzschluss-, Überhitzungs-, Verpolungsschutz Keine Schutzmechanismen – Fachwissen erforderlich
Einstellungen Watt, Volt, Temperatur, diverse Modi (VW, TC, Bypass) Keine – direkte Stromabgabe vom Akku
Zielgruppe Einsteiger und Fortgeschrittene Nur für erfahrene Dampfer mit Fachwissen
Leistungsabgabe Konstant (unabhängig vom Ladestand) Variabel (sinkt mit Akkuladung)

Hinweis zu mechanischen Mods: Ungeregelte Akkuträger erfordern fundierte Kenntnisse über das Ohm-Gesetz, Akkusicherheit und den sicheren Umgang mit hohen Strömen. Die verbaute Schutzelektronik in geregelten Mods überwacht den Akku automatisch und verhindert gefährliche Situationen.

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Akkuträger 18650, 20700 oder 21700 – Was verbirgt sich hinter der Bezeichnung?

Akkus gibt es in verschiedenen Varianten. Die meisten Akkuträger von E-Zigaretten verwenden 18650 oder 21700 Akkus, die schnell gewechselt werden können. Der 18650 ist dabei die gängigste Ausführung und wird von Herstellern wie Sony, Samsung oder LG produziert. Die Zahl setzt sich aus mehreren Werten zusammen: Die ersten beiden Ziffern stehen für den Durchmesser in Millimeter (18 mm), die folgenden beiden für die Länge (65 mm). Die letzte Zahl gibt Aufschluss über die Bauform – die Null zeigt eine runde oder zylindrische Form an.

In den letzten Jahren sind mit 20700 und 21700 zwei moderne Alternativen auf den Markt gekommen. Diese Akkus weisen wesentlich mehr Kapazität auf und verfügen über mehr Power. Ein Akkuträger für zwei Akkus in der Größe 21700 ist dabei längst nicht so groß und sperrig, wie man vermuten könnte – die Technik wird immer kompakter. Der 21700 hat einen Durchmesser von 21 mm und ist 70 mm lang – damit etwas größer als das Vorgängermodell 18650, bietet dafür aber mehr Laufzeit.

Vergleich der gängigen Akkuzellengrößen für E-Zigaretten
Akkutyp Maße Kapazität Eigenschaften
18650 18 × 65 mm 2.500–3.500 mAh Am weitesten verbreitet, kompakt, günstiger in der Anschaffung
21700 21 × 70 mm 3.000–5.000 mAh Mehr Kapazität, höherer Entladestrom bis 40A, längere Laufzeit
20700 20 × 70 mm 3.000–4.200 mAh Zwischengröße, seltener verwendet, gute Alternative zum 18650

Fest verbauter Akku oder wechselbare Akkuzellen?

Es gibt zwei Arten von Akkuträgern: solche mit fest verbautem Akku und solche mit wechselbaren Akkuzellen. Bei einem fest verbauten Akku muss nichts extra gekauft werden und die Geräte sind meist kleiner und leichter. Das Gerät wird einfach per USB-C aufgeladen. Allerdings gilt: Ist der Akku nach einigen Jahren verschlissen, muss das gesamte Gerät ersetzt werden.

Bei wechselbaren Akkuzellen können Sie Ersatzakkus mitnehmen – praktisch für längere Tage unterwegs. Einfach den leeren Akku gegen einen vollen tauschen und sofort weiter dampfen. Außerdem hält der Akkuträger selbst deutlich länger, da nur die Zellen getauscht werden müssen, wenn diese an Kapazität verlieren.

Tipp – Akkus „verheiraten": Bei Akkuträgern mit zwei oder mehr Akkuzellen sollten Sie stets Akkus desselben Typs, derselben Marke und desselben Alters verwenden. Diese werden gemeinsam in einem externen Ladegerät mit Balancer-Funktion geladen – das schont die Akkus und verlängert deren Lebensdauer erheblich. Niemals neue mit alten Akkus mischen!

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Welche Features haben Mods und welche Einstellmöglichkeiten gibt es?

Beinahe alle geregelten Akkuträger bieten mehrere Dampfmodi an. Damit ist die Betriebsart des Gerätes gemeint. Die meisten Dampfer nutzen den Watt-Modus (VW), weil er einfach zu handhaben ist und gute Ergebnisse liefert. Aber auch der Temperaturmodus (TC) hat seine Vorteile. Hier ein Überblick:

VW-Modus (Variable Wattage) Leistung in Watt einstellen – mehr Watt bedeutet mehr Hitze und mehr Dampf
TC-Modus (Temperature Control) Temperatur begrenzen (100–315°C) – verhindert Dry Hits, konstanter Geschmack
Bypass-Modus Direkte Stromabgabe wie bei ungeregelten Mods – Sicherheitselektronik bleibt aktiv
Coil-Erkennung Automatische Widerstandsmessung der Coils beim Aufschrauben

Der Temperature Control Modus ist besonders interessant: Hier stellen Sie eine Obergrenze der Temperatur ein, die nicht überschritten wird. So wird der unangenehme Dry Hit verhindert – denn wenn das Liquid leer ist, regelt der Akkuträger automatisch ab. Am besten bewegen Sie sich beim TC-Dampfen in einer Range zwischen 200° bis 280° Celsius. Wichtig: Für den TC-Modus benötigen Sie Verdampferköpfe aus Edelstahl (SS), Nickel (Ni) oder Titan (Ti) – mit Kanthal-Coils funktioniert die Temperaturregelung nicht.

Die Widerstandskompatibilität ist ebenfalls wichtig: Gute Mods sollten sowohl mit Coils mit niedrigen als auch höheren Widerständen kompatibel sein. Sub-Ohm-Tanks setzen häufig auf Coils mit einem Widerstand von 0,5 Ohm oder weniger – hier werden höhere Wattleistungen benötigt. MTL-Verdampfer arbeiten dagegen oft mit Widerständen über 1,0 Ohm und benötigen weniger Leistung.

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Top-Marken für Akkuträger und Box Mod

Die folgende Übersicht zeigt renommierte Hersteller von Akkuträgern und Box Mods für E-Zigaretten. Wer sich gern informieren möchte, sollte sich zunächst einen Überblick verschaffen und anschließend in Ruhe den passenden Akkuträger auswählen. Alle genannten Hersteller legen großen Wert auf Sicherheit – die Akkuträger sind mit wichtigen Schutzfunktionen wie Überladungs-, Überspannungs- und Kurzschlussschutz ausgestattet.

Übersicht der Top-Marken für Akkuträger bei MaxVapor
Marke Bekannte Serien Besonderheiten
GeekVape Aegis Legend 5, Aegis Solo 3, Z200 IP68-Zertifizierung (wasser-/staubdicht), AS-Chipsatz, robuste Bauweise
Vaporesso Gen 200, Gen 80S, Armour Max AXON-Chip mit Pulse-Modus, elegantes Design, schnelle Reaktionszeit
SMOK Morph 3, G-Priv 3, Rigel Leistung bis 230W, große HD-Farbdisplays, USB-C-Schnellladen
Eleaf iStick Pico Plus, iStick Power Kompakte Bauweise, einsteigerfreundlich, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Aspire Zelos 3, Deco, Nautilus Prime Hochwertige Verarbeitung, MTL-Spezialist, seit 2013 am Markt
Uwell Caliburn G3 / G4, Crown (Pod-Systeme) Pro-FOCS-Technologie, Fokus auf All-in-One-Geräte und Pod-Systeme
Lost Vape Thelema, Centaurus M100, Grus Premium-Segment, DNA-Chips von Evolv, edle Materialien
Yihi SXmini SL Class V2, G Class, MQ Class High-End, SX-Chipsätze bis 550J, Bluetooth-Steuerung per App
VooPoo Drag, Argus, Vinci Spark GENE-Chip mit 0,001s Zündgeschwindigkeit, innovatives Design

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Akkuträger nach Leistung – Von 50 bis 400 Watt

Akkuträger in einer Range von 50 Watt bis 200 Watt erhalten Sie bei uns in großer Auswahl. Das fängt bereits bei den Herstellern an – ganz nach Geschmack können Sie die Akkuträger von Labels wie Eleaf, SMOK, Vaporesso oder Aspire ordern. Dazu gesellen sich viele verschiedene Designs von klassisch bis modern und extravagant, die einfach jeden erdenklichen Dampfergeschmack erfüllen.

Die Akkuträger in einer Range von 300 Watt bis 400 Watt gehören zu den sogenannten High-End-Geräten und sind vor allem bei erfahrenen Dampfern beliebt, die im Sub-Ohm-Bereich mit niedrigen Widerständen und hoher Leistung dampfen.

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Sicherheitshinweise für den Umgang mit Akkuträgern und Akkuzellen

Soll der Akkuträger lange halten, sind einige wichtige Dinge zu beachten. Bei unsachgemäßer Lagerung kann es zu Beeinträchtigungen kommen – im schlimmsten Fall besteht Brandgefahr.

  • Akkuzellen niemals lose in der Tasche transportieren – immer Transportboxen aus Kunststoff verwenden
  • Akkuträger nicht gemeinsam mit Metallgegenständen (Schlüssel, Münzen) in die Tasche stecken
  • Vor Nässe, Schmutz, Staub und direkter Sonneneinstrahlung schützen
  • Beschädigte Akkufolien sofort ersetzen oder Akku fachgerecht entsorgen
  • Hochstromfeste Akkus nur mit speziellem Ladegerät laden (CC-CV-Verfahren)
  • Bei Dellen oder Beschädigungen den Akku nicht mehr verwenden

Als Anfänger sollte man bei einem Akkuträger auf Folgendes achten

Das Display zeigt alle relevanten Werte übersichtlich an – Watt, Ohm, Akkustand. Der Chipsatz übernimmt die Berechnung und regelt automatisch die Spannung, sodass Sie sich voll auf das Dampfen konzentrieren können.

  • Leistungsbedarf einschätzen: Für MTL reichen 20–40 Watt, für DL und Sub-Ohm oft 50–100+ Watt
  • Akkutyp beachten: Fest verbaut ist einfacher in der Handhabung, wechselbar bietet mehr Flexibilität unterwegs
  • Sets in Betracht ziehen: Komplettsets mit Akkuträger und Verdampfer sind aufeinander abgestimmt
  • Display nutzen: Die Anzeige hilft, Widerstand und Akkustand im Blick zu behalten

All-in-One-Geräte (auch Hybrid genannt) sind für den Einstieg perfekt geeignet. Verdampfer, Tank und Akku sind aufeinander abgestimmt und bilden eine Einheit. Die Bedienbarkeit gestaltet sich damit wunderbar einfach – ohne komplizierte Einstellungen.

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FAQ zu Akkuträgern und Box Mods

Was ist der Unterschied zwischen Akkuträger, Box Mod und Tube Mod?

Akkuträger ist der Oberbegriff für das Gehäuse, das die Akkuzellen aufnimmt und den Verdampfer mit Energie versorgt. Ein Box Mod ist kastenförmig und bietet meist mehr Platz für Akkus und ein größeres Display. Ein Tube Mod ist röhrenförmig, kompakter und erinnert optisch an eine klassische Zigarette. Welchen Begriff man verwendet, ist vom eigenen Sprachgebrauch abhängig.

Was bedeuten 18650 und 21700 bei Akkuzellen?

Die Zahlen beschreiben die Maße der Akkuzelle: 18650 bedeutet 18 mm Durchmesser und 65 mm Länge. 21700-Akkus sind größer (21 × 70 mm) und bieten mehr Kapazität (bis 5.000 mAh) und Leistung. Die 0 am Ende steht für die runde (zylindrische) Bauform. Die meisten Akkuträger verwenden 18650 oder 21700 Akkus.

Geregelt oder ungeregelt – welcher Akkuträger für Einsteiger?

Für Einsteiger sind geregelte Akkuträger klar zu empfehlen. Sie bieten Schutzelektronik gegen Kurzschluss und Überhitzung, ein Display zur Kontrolle und einstellbare Leistungswerte. Ungeregelte (mechanische) Mods haben keine Sicherheitsfunktionen und erfordern fundiertes Wissen über das Ohm-Gesetz und Akkusicherheit.

Wie viele Akkus brauche ich im Akkuträger?

Das hängt vom Dampfstil ab. Für MTL-Dampfen mit geringer Leistung (unter 40 Watt) reicht meist ein Akku. Wer DL dampft oder viel Leistung benötigt (über 80 Watt), profitiert von Dual-Akku-Mods mit längerer Laufzeit und mehr Power. Bei mehreren Akkus sollten diese immer identisch sein (Marke, Kapazität, Alter) und gemeinsam geladen werden.

Kann ich jeden Verdampfer auf jeden Akkuträger schrauben?

Die meisten Akkuträger und Verdampfer nutzen den 510er-Anschluss – ein Industriestandard, der sich gegenüber dem älteren eGo-Anschluss durchgesetzt hat. Damit sind sie weitgehend kompatibel. Achten Sie aber auf den Durchmesser – Mod und Verdampfer sollten harmonieren. Ausnahme: Pod-Systeme mit proprietären Stecksystemen sind nur mit herstellereigenen Pods nutzbar.

Wie lade ich meinen Akkuträger richtig auf?

Single-Akku-Mods mit fest verbautem Akku können per USB-C im Gerät geladen werden. Bei Dual- oder Multi-Akku-Geräten mit wechselbaren Zellen empfiehlt sich ein externes Ladegerät mit Balancer-Funktion, das alle Akkuzellen gleichmäßig lädt und deren Lebensdauer verlängert. So vermeiden Sie ungleichmäßige Ladestände.

Was bedeutet TC-Modus (Temperature Control)?

Im TC-Modus (Temperatur Control) stellen Sie eine Obergrenze der Temperatur ein, die der Akkuträger nicht überschreitet. Das verhindert Dry Hits (trockene Züge) und sorgt für konstanten Geschmack. Der Akkuträger regelt die Leistung automatisch. Funktioniert nur mit bestimmten Coil-Materialien wie Nickel (Ni), Titan (Ti) oder Edelstahl (SS) – nicht mit Kanthal.

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Über den Autor

Profilbild von Oliver Prust, Gründer von MaxVapor

Oliver Prust

Gründer & Geschäftsführer, MaxVapor

MaxVapor wurde 2008 gegründet; seit 2012 mit Spezialisierung auf E-Zigaretten und Liquids. Über 13 Jahre Expertise in Produktberatung, TPD2-Compliance und technischer Beratung. Verantwortlich für Produktprüfung und Kundenkommunikation bei MaxVapor.

Qualifikation: • Unternehmensgründung 2008
• E-Zigaretten-Fachhandel seit 2012
• Fachkenntnisse TPD2-Richtlinien
• Produktschulung & Beratung
• Eingetragener Kaufmann

Zuletzt aktualisiert: . Inhalte werden redaktionell geprüft. Keine Heilsversprechen; alle Angaben ohne Gewähr.

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