Nach Akku Anzahl
Akkuträger mit 1 Akku | 24, 75, 80, 85, 100 Watt & Co....
Akkuträger mit 2 Akkus | Dual Akku Mod bis 200 Watt | Box...
Akkuträger mit 3 Akkus | Triple-Power bis 300 Watt |...
Akkuträger mit 4 Akkus | Quad Battery Mod | 300 Watt | Box...
Akkuträger sortiert nach Akkuanzahl | Box Mod mit 1, 2, 3 & 4 Akkus
Abgabe nur an Erwachsene (18+). Bitte Hersteller- und Sicherheitshinweise beachten.
Passende Akkuträger für E-Zigaretten
Wer sich eine E-Zigarette zulegen möchte, steht vor der Frage: Fertiggerät oder Eigenbau? Ein komplettes All-in-One-Set bringt alles mit – Verdampfer, Akkuträger, Tank und Mundstück sind aufeinander abgestimmt und sofort einsatzbereit. Für Einsteiger ist das oft die unkomplizierteste Lösung, denn man muss sich nicht mit Kompatibilitätsfragen beschäftigen.
Anders sieht es aus, wenn Sie Ihre E-Zigarette nach eigenen Vorstellungen konfigurieren möchten – sei es, weil Sie mehr Leistung brauchen, einen bestimmten Verdampfer bevorzugen oder schlicht ein Gerät suchen, das genau zu Ihrem Dampfstil passt. In diesem Fall wird der Akkuträger zur zentralen Komponente: Er bestimmt, wie viel Leistung zur Verfügung steht, wie lange Sie ohne Nachladen dampfen können und welche Verdampfer sich überhaupt anschließen lassen. Die Auswahl des richtigen Akkuträgers ist daher keine Nebensache, sondern legt den Grundstein für das gesamte Setup.
Wie viel Watt für die E-Zigarette?
Bei der Wahl eines Akkuträgers spielt neben dem Design vor allem die Wattzahl eine zentrale Rolle – sie gibt an, wie viel Leistung das Gerät maximal liefern kann. Allerdings bedeutet eine hohe Wattzahl auf dem Datenblatt noch nicht, dass diese Leistung auch tatsächlich abrufbar ist: Dafür muss der Akku genug Energie bereitstellen können. Moderne Akkuträger verfügen daher über eine variable Watt-Einstellung (VW), mit der Sie selbst steuern, wie viel Leistung aus den Akkuzellen gezogen wird.
Welche Wattzahl Sie tatsächlich benötigen, hängt vor allem von Ihrer Dampftechnik ab. Wer das klassische Backendampfen (MTL) bevorzugt, kommt oft schon mit 10 bis 20 Watt aus. Beim Lungendampfen (DTL) liegt der übliche Bereich eher zwischen 30 und 80 Watt – je nach Coil und persönlichem Aromavorlieben. Wer noch mehr Dampfentwicklung möchte und mit Sub-Ohm-Verdampfern arbeitet, bewegt sich schnell im Bereich von 100 Watt und darüber. Hier reicht ein einzelner Akku allerdings nicht mehr aus: Für solche Leistungsbereiche sollten es mindestens zwei Akkuzellen sein, um Überhitzung und vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden.
Anzahl der Akkus
Die Anzahl der verbauten Akkuzellen hängt direkt mit der Leistung zusammen, die ein Akkuträger liefern kann. Bei Geräten bis etwa 80 Watt reicht eine einzelne Zelle völlig aus – solche Mods sind kompakt, leicht und eignen sich gut für unterwegs oder für das Dampfen im MTL-Bereich. Wer jedoch regelmäßig über 100 Watt hinausgeht, etwa beim Sub-Ohm-Dampfen mit niederohmigen Coils, sollte zu einem Dual-Akku-Gerät greifen. Der Grund: Ein einzelner Akku wäre bei dieser Belastung schnell am Limit, würde sich stark erwärmen und deutlich schneller verschleißen.
Mittlerweile sind auch Akkuträger mit 200, 250 oder sogar 300 Watt keine Seltenheit mehr. Für solche Leistungsreserven braucht es entsprechend mehr Energiekapazität – hier kommen Geräte mit drei oder vier Akkuzellen ins Spiel. Die Faustregel, die sich in der Praxis bewährt hat: Pro Akku sollten nicht mehr als 80 Watt abgerufen werden. Wird diese Grenze dauerhaft überschritten, steigt die thermische Belastung, was sich negativ auf Lebensdauer und Sicherheit auswirkt.
Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, hier eine Übersicht nach Akkuanzahl:
- 1 Akku: Bis 80 Watt – ideal für MTL und unterwegs
- 2 Akkus: 80–200 Watt – Sub-Ohm und DL-Dampfen
- 3 Akkus: 200–250 Watt – High-Power-Dampfen
- 4 Akkus: Über 250 Watt – sehr hohe Leistung
Akkuträger nach Watt-Leistung filtern:
Akkuträger nach Leistung anzeigen18650, 21700 & Co. – Akkutypen erklärt
Die Bezeichnung der Akkuzellen gibt deren Maße an: Ein 18650-Akku ist 18 mm im Durchmesser und 65 mm lang. Die größere 21700-Zelle (21 mm × 70 mm) bietet mehr Kapazität und höhere Entladeströme bei nur geringfügig größeren Abmessungen.
| Akkutyp | Maße | Kapazität | Einsatz |
|---|---|---|---|
| 18650 | 18 × 65 mm | 2.500–3.500 mAh | Standard, sehr verbreitet |
| 20700 | 20 × 70 mm | 3.000–4.000 mAh | Mehr Leistung & Laufzeit |
| 21700 | 21 × 70 mm | 3.000–5.000 mAh | High-Performance, neuere Mods |
Akku-Sicherheit bei E-Zigaretten
Lithium-Ionen-Akkus speichern eine beachtliche Menge Energie auf kleinem Raum – das macht sie so praktisch, erfordert aber auch einen sorgfältigen Umgang. In der überwiegenden Mehrheit der Fälle funktionieren E-Zigaretten-Akkus jahrelang problemlos, vorausgesetzt, man beachtet ein paar grundlegende Regeln. Die meisten Vorfälle, von denen man gelegentlich liest, lassen sich auf beschädigte Zellen, falsche Handhabung oder minderwertige Produkte zurückführen.
Was Sie konkret beachten sollten:
- Geprüfte Ware: Akkuzellen nur von seriösen Produzenten kaufen
- Externes Laden: Bei Dual-Akkuträgern externes Ladegerät verwenden
- Transport: Akkus nur in geeigneten Aufbewahrungsboxen transportieren
- Schrumpfschlauch: Bei Beschädigung sofort austauschen
- Passende Akkus: Entladestrom (A) muss zur Leistung (W) passen
Beim Kauf von Akkuzellen sollte generell auf Markenware von etablierten Herstellern geachtet werden, die alle relevanten Sicherheitsstandards einhalten. Gefälschte oder minderwertige Akkus können ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Ladezeit des Akkus berechnen
Wie lange dauert es, bis der Akku Ihrer E-Zigarette wieder voll ist? Die Ladedauer hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: dem Ladestrom Ihres Ladegeräts (in A) und der Akkukapazität (in mAh).
⚠️ Achtung: Verwenden Sie ausschließlich Ladegeräte mit maximal 1A (1.000 mA). Ein zu hoher Ladestrom führt zu erhöhter Wärmeentwicklung und verkürzt die Akku-Lebensdauer erheblich – statt 300–500 nur noch 50–100 Ladezyklen.
Formel: Ladezeit ≈ (Kapazität × (1−SoC) / (A × 1000)) × 60 × k
Akkuträger nach Akkuanzahl – Übersicht
Im Sortiment finden sich Akkuträger für jeden Einsatzzweck: von kompakten Einzel-Akku-Mods, die bequem in die Hosentasche passen, über Mini-Akkuträger für unterwegs bis hin zu leistungsstarken Dual- und Quad-Akku-Geräten für anspruchsvolle Sub-Ohm-Setups. Welches Gerät das richtige ist, hängt letztlich davon ab, wie Sie dampfen möchten und wie viel Leistung Sie tatsächlich brauchen.
Wer sich bereits mit dem Thema auseinandergesetzt hat und weiß, wie viele Akkuzellen es sein sollen, kann die Geräte direkt nach Akkuanzahl filtern. Falls Sie noch unsicher sind: In den einzelnen Produktbeschreibungen ist immer vermerkt, für welchen Watt-Bereich ein Gerät ausgelegt ist – so können Sie die Angaben mit Ihrem gewünschten Dampfstil abgleichen und eine fundierte Entscheidung treffen.
Akkuträger direkt nach Akkuanzahl filtern:
Mods nach Akkuanzahl anzeigenFAQ zu Akkuträgern nach Akkuanzahl
Wie viele Akkus brauche ich für meinen Akkuträger?
Das hängt von Ihrem Dampfstil ab: Wer hauptsächlich MTL dampft und selten über 40 Watt hinausgeht, kommt mit einem Einzel-Akku-Mod gut zurecht. Sub-Ohm-Dampfer, die regelmäßig zwischen 60 und 100 Watt unterwegs sind, sollten zu einem Dual-Akku-Gerät greifen – das bietet mehr Laufzeit und schont die Zellen. Für Cloud-Chasing ab 150 Watt aufwärts sind Drei- oder Vier-Akku-Mods die sinnvollere Wahl.
Was ist der Unterschied zwischen 18650 und 21700 Akkus?
Vor dem Kauf sollten Sie prüfen, welchen Akkutyp Ihr Mod unterstützt – das steht in der Produktbeschreibung. Einige neuere Geräte sind kompatibel mit beiden Formaten und liefern einen Adapter mit. Falls Sie die Wahl haben: 21700-Zellen bieten bei ähnlichem Preis mehr Kapazität und damit längere Laufzeiten. Für ältere oder kompaktere Mods bleibt die 18650 jedoch Standard.
Wie lange hält ein E-Zigaretten-Akku?
Bei normaler Nutzung und guter Pflege können Sie mit ein bis zwei Jahren rechnen, bevor ein spürbarer Kapazitätsverlust eintritt. Wer die Lebensdauer verlängern möchte, sollte die Akkus nicht komplett entladen, sondern bei etwa 20–30 % nachladen. Auch Lagerung bei Zimmertemperatur und der Verzicht auf Schnellladung wirken sich positiv aus. Wenn ein Akku merklich weniger Dampfzeit liefert oder sich beim Laden ungewöhnlich erwärmt, ist es Zeit für Ersatz.
Sollte ich den Akku im Gerät oder extern laden?
Bei Akkuträgern mit zwei oder mehr Akkuzellen empfehlen wir ein externes Ladegerät. Viele Mods haben keinen Load-Balancer, sodass die Akkus ungleichmäßig geladen werden. Externes Laden ist schonender und verlängert die Lebensdauer.
Welcher Ladestrom ist optimal?
Die meisten externen Ladegeräte bieten verschiedene Ladeströme zur Auswahl. Auch wenn 2A die Ladezeit halbiert, entsteht dabei mehr Wärme im Akku, was die Zellchemie schneller altern lässt. Wer nicht in Eile ist, wählt die niedrigste Stufe – so bleibt die Kapazität über viele Monate stabil. Bei häufiger Nutzung lohnt es sich, zwei Akkusätze im Wechsel zu verwenden: Einer im Mod, einer im Ladegerät.
Wie berechne ich die Ladezeit meines Akkus?
Nutzen Sie unseren Ladezeit-Rechner auf dieser Seite. Die Grundformel: Ladezeit (h) ≈ Kapazität (mAh) ÷ Ladestrom (mA) × Effizienzfaktor (ca. 1,2). Beispiel: 3.000 mAh ÷ 1.000 mA × 1,2 ≈ 3,6 Stunden.
Was bedeutet die Ampere-Angabe bei Akkus?
Die Ampere-Angabe (A) gibt den maximalen Entladestrom an. Je höher die gewünschte Leistung (Watt), desto mehr Ampere benötigen Sie. Faustformel: Watt ÷ 3 = benötigte Ampere. Bei 75 Watt benötigen Sie also mindestens 25A.
Über den Autor
Gründer & Geschäftsführer, MaxVapor
MaxVapor wurde 2008 gegründet; seit 2012 mit Spezialisierung auf E-Zigaretten und Liquids. Über 13 Jahre Expertise in Produktberatung, TPD2-Compliance und technischer Beratung. Verantwortlich für Produktprüfung und Kundenkommunikation bei MaxVapor.
Qualifikation: • Unternehmensgründung 2008
• E-Zigaretten-Fachhandel seit 2012
• Fachkenntnisse TPD2-Richtlinien
• Produktschulung & Beratung
• Eingetragener Kaufmann
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