Uwell
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Uwell E-Zigaretten | Vape | Pod-System Caliburn G4, Typhos, Crown Nano & Pods günstig kaufen
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Uwell – vom Verdampfer-Spezialisten zur Pod-Marke
Wer sich mit E-Zigaretten beschäftigt, stößt früher oder später auf den Namen Uwell. Die 2015 in Shenzhen gegründete Marke machte sich zunächst mit den Crown-Verdampfern einen Namen – damals galten die Tanks mit ihren 904L-Edelstahl-Coils als Geheimtipp unter Geschmacksfans. Seit 2019 hat sich der Fokus verschoben: Mit der Caliburn-Serie etablierte Uwell eine der meistverkauften Pod-Linien weltweit.
2024 feierte Uwell sein zehnjähriges Bestehen und brachte mit der Caliburn G4 die bislang technisch ausgereifteste Generation auf den Markt. Parallel dazu erweitert die Typhos-Serie das Portfolio um leistungsstärkere Pod-Mods für Dampfer, denen die Caliburn zu wenig Dampf produziert. Wer klassische Verdampfer bevorzugt, findet mit dem neuen Crown Nano einen kompakten MTL-Tank.
Caliburn G4 – Touchscreen, mehr Akku, neue Pods
Die vierte Caliburn-Generation bringt Features mit, die vor zwei Jahren noch undenkbar waren: Das Caliburn G4 Pro hat ein 2,51 Zoll großes Touch-Display, über das sich Leistung, Dampfmodi und sogar der Gerätename einstellen lassen. Mit 1.800 mAh Akku und bis zu 35 W Leistung spielt das Gerät in einer anderen Liga als die Vorgänger.
Die G4-Modelle im Überblick
Das Caliburn G4 bietet ein 0,85-Zoll-Farbdisplay mit einstellbarer Leistung (bis 35 W) und zwei Dampfmodi: „Storm" für sofortigen Dampf und „Waves" für eine gleichmäßigere Ausgabe. Der 1.300 mAh Akku hält bei moderater Nutzung locker einen Tag. Wer es noch kompakter mag, greift zum Caliburn G4 Mini – nur 46 Gramm schwer, ohne Display, dafür mit 1.100 mAh Akku und reiner Zugautomatik.
Zum zehnjährigen Jubiläum erschien das Caliburn G4 Classic mit CNC-gefrästem Aluminium-Gehäuse und dynamischen RGB-LEDs. Die Koko-Varianten (G4 Pro Koko) bringen dasselbe in einem breiteren, flacheren Gehäuse.
Alle G4-Geräte nutzen die neuen GPP-Pods mit Side-Fill-System und U²-Anti-Leak-Technologie. Praktisch: Sie sind abwärtskompatibel zu den G3-Pods, und die neuen GPP-Pods passen auch in G3-Geräte.
Caliburn G3 – bewährt und weiterhin beliebt
Auch nach Erscheinen der G4-Serie bleibt die G3-Reihe im Sortiment – nicht ohne Grund. Das Caliburn G3 bietet mit 900 mAh Akku und USB-C-Schnellladung alles, was die meisten Dampfer brauchen. Die G3-Pods mit UN2 Meshed-H Coils (0,8 und 1,2 Ohm) haben sich über Monate bewährt und sind mittlerweile günstiger als zum Start.
Das Caliburn G3 Lite ist die abgespeckte Version ohne Display, während das Caliburn G3 Pro mit 1.000 mAh etwas mehr Ausdauer mitbringt. Die Koko-Modelle (G3 Pro Koko, G3 Lite Koko) haben die typische Koko-Form: breiter, flacher, liegt anders in der Hand.
Wer noch A3-Pods hat: Diese passen nur in die A-Serie und sind nicht mit G3 oder G4 kompatibel.
Typhos – wenn 35 Watt nicht reichen
Die Typhos-Serie richtet sich an Dampfer, die mehr Leistung und Dampfvolumen wollen, aber keinen klassischen Akkuträger mit Tank. Das Typhos liefert bis zu 45 W, hat einen 2.000 mAh Akku und fasst 6 ml Liquid (TPD-Version: 2 ml). Das 1,05-Zoll-HD-Display zeigt Leistung, Modus und Zugzähler an.
Die Typhos Pods arbeiten mit Dual-Mesh-Coils (0,3 Ohm für RDL/DL) oder Single-Mesh (0,6 und 0,8 Ohm für MTL). Die CoreShield-Technologie verhindert Auslaufen – im Alltag funktioniert das gut, selbst wenn das Gerät in der Hosentasche liegt.
Das Typhos SE ist die reduzierte Variante ohne Display, aber mit gleicher Pod-Kompatibilität.
Tipp: Die Typhos-Pods sind nicht mit Caliburn kompatibel – unterschiedliche Pod-Plattformen.
Crown, Valyrian und Crown Nano – Tanks für Akkuträger
Uwells Wurzeln liegen bei klassischen Verdampfern – und diese Linie führt das Unternehmen weiter. Der neue Crown Nano ist ein kompakter MTL-Tank mit 23 mm Durchmesser, 4,5 ml Volumen und 510er-Gewinde. Die Crown Nano Coils (0,8 und 1,2 Ohm) nutzen die PRO-FOCS 4.0 Technologie und haben ein Anti-Leak-System in der Coil-Basis.
Für Sub-Ohm-Dampfer bleiben die Crown- und Valyrian-Tanks relevant. Die Crown 5 Coils (UN2 Mesh, 0,23 Ohm) arbeiten bei 60–70 W und liefern dichteren Dampf und mehr Geschmack als typische Pod-Systeme. Auch für den Valyrian 3 gibt es weiterhin Ersatz-Coils.
Hinweis: Für Crown- und Valyrian-Verdampfer benötigen Sie einen Akkuträger mit 510er-Gewinde und ausreichend Leistung. Die Crown X Coils und Whirl Coils sind für ältere Modelle weiterhin verfügbar.
Pods und Coils – was passt wohin?
Bei Uwell gibt es mittlerweile mehrere Pod-Plattformen, die nicht untereinander kompatibel sind. Die folgende Übersicht hilft bei der Orientierung:
| Pod-Plattform | Kompatible Geräte | Verfügbare Widerstände |
|---|---|---|
| Caliburn GPP (neu) | G4, G4 Mini, G4 Pro, G4 Classic, G3-Serie | 0,4 / 0,6 / 0,9 / 1,2 Ω |
| Caliburn G3 Pods | G3, G3 Lite, G3 Pro, G4-Serie | 0,8 / 1,2 Ω |
| Caliburn A-Pods | Nur A2, A3 | 0,9 / 1,2 Ω |
| Typhos Pods | Typhos, Typhos SE | 0,3 / 0,6 / 0,8 Ω |
| Crown Nano Coils | Nur Crown Nano Tank | 0,8 / 1,2 Ω |
Die Lebensdauer hängt vom Liquid ab: Süße Liquids verkürzen die Standzeit, während klare, wenig süße Mischungen die Coils schonen. Bei Nikotinsalz-Liquids empfehlen sich höhere Widerstände (0,9–1,2 Ohm).
Hinweis: Neue Pods vor der ersten Nutzung 5–10 Minuten mit Liquid befüllt stehen lassen, damit die Watte durchzieht.
Häufig gestellte Fragen zu Uwell
Caliburn G4 oder G3 – was ist der Unterschied?
Die G4-Serie hat größere Akkus (bis 1.800 mAh statt 900–1.000 mAh), Farbdisplays mit einstellbarer Leistung und die neuen GPP-Pods mit verbessertem Auslaufschutz. Die G3-Geräte sind dafür günstiger und für viele Dampfer nach wie vor ausreichend.
Passen G4-Pods in G3-Geräte?
Ja, die neuen GPP-Pods der G4-Serie sind abwärtskompatibel zu allen G3-Geräten. Umgekehrt passen auch G3-Pods in G4-Geräte.
Welches Uwell-Gerät für Umsteiger von der Zigarette?
Für einen zigarettenähnlichen Zug eignen sich die Caliburn-Modelle mit höheren Widerständen (1,0–1,2 Ohm). Das Caliburn G4 Mini ist besonders leicht und unkompliziert. Dazu passen Nikotinsalz-Liquids für einen sanfteren Throat-Hit bei höherer Nikotinstärke.
Typhos oder Caliburn – was ist besser?
Das hängt vom Dampfstil ab. Caliburn-Geräte sind kompakter und für MTL/RDL-Dampfen optimiert. Das Typhos hat mehr Leistung (45 statt 35 W), größere Pods (6 ml) und eignet sich besser für Dampfer, die mehr Volumen und lockereren Zugwiderstand bevorzugen.
Was bedeuten Storm und Waves bei Uwell?
Das sind zwei Dampfmodi: Storm liefert sofort volle Leistung für einen direkten Throat-Hit. Waves gibt die Leistung pulsierend ab, was zu einem gleichmäßigeren, geschmacksintensiveren Zug führen soll. Bei den G4 Pro-Modellen gibt es zusätzlich einen Custom-Modus.
Wie lange hält ein Caliburn-Pod?
Bei durchschnittlicher Nutzung und nicht zu süßen Liquids halten die Pods etwa 1–2 Wochen. Süße oder dunkle Liquids verkürzen die Lebensdauer merklich. Ein Nachlassen des Geschmacks oder verbrannter Nachgeschmack zeigt an, dass der Pod gewechselt werden sollte.
Welche Liquids für Caliburn-Geräte?
Am besten funktionieren Liquids mit 50/50 VG/PG oder leicht PG-lastige Mischungen. Sehr dickflüssige Liquids (70 VG oder mehr) können bei den kleinen Coils Nachflussprobleme verursachen.
Über den Autor
Gründer & Geschäftsführer, MaxVapor
MaxVapor wurde 2008 gegründet; seit 2012 mit Spezialisierung auf E-Zigaretten und Liquids. Über 13 Jahre Expertise in Produktberatung, TPD2-Compliance und technischer Beratung. Verantwortlich für Produktprüfung und Kundenkommunikation bei MaxVapor.
Qualifikation: • Unternehmensgründung 2008
• E-Zigaretten-Fachhandel seit 2012
• Fachkenntnisse TPD2-Richtlinien
• Produktschulung & Beratung
• Eingetragener Kaufmann
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