Benötigt 1 Akku
Akkuträger mit 1 Akku | 24, 75, 80, 85, 100 Watt & Co. | Box Mod für E-Zigaretten
Abgabe nur an Erwachsene (18+). Bitte Hersteller- und Sicherheitshinweise beachten.
Was ist ein Akkuträger?
Ein Akkuträger – auch Box Mod oder kurz Mod genannt – bildet das Herzstück jeder E-Zigarette. Der Name „Mod" stammt aus den Anfängen des Dampfens, als Bastler ihre Geräte noch selbst modifizierten (englisch: modify). Damals wurden Taschenlampengehäuse umgebaut oder Holzboxen gefertigt – heute steckt hinter dem Begriff ein ausgereiftes Gerät mit Elektronik, Display und Sicherheitsfunktionen.
Im Grunde ist ein Akkuträger das Gehäuse, das sowohl die Akkuzelle als auch die Steuerungselektronik beherbergt. Seine Hauptaufgabe: den Verdampfer mit der richtigen Menge Strom zu versorgen, damit das Liquid erhitzt und in Dampf umgewandelt wird. Dabei überwacht der integrierte Chip, dass nichts überhitzt, der Akku nicht tiefentladen wird und keine Kurzschlüsse entstehen.
Aus unserer täglichen Beratung wissen wir: Viele Dampfer unterschätzen, wie viel Leistung ein einzelner Akku liefern kann. Mit 24 bis 100 Watt decken diese Single-Akku-Mods ein breites Spektrum ab – vom entspannten MTL-Dampfen, das dem Zug an einer Zigarette ähnelt, bis hin zum kraftvollen DL-Dampfen mit deutlich mehr Dampfentwicklung. Für die meisten Anwendungsfälle ist ein Gerät mit einer Akkuzelle daher völlig ausreichend – und dabei angenehm leicht und handlich.
Grundsätzlich unterscheidet man zwei Bauarten:
- Fertigakku: Die Akkuzelle ist fest verbaut und lässt sich nicht entnehmen. Diese Geräte sind oft kompakter und günstiger, allerdings müssen Sie warten, bis der Akku wieder aufgeladen ist.
- Wechselakku: Die Akkuzellen können entnommen und gegen frisch geladene getauscht werden. Das ist praktisch für unterwegs – mit einem Ersatzakku in der Tasche dampfen Sie ohne Unterbrechung weiter.
Beide Varianten nutzen in der Regel den sogenannten 510er Anschluss – einen universellen Gewindestandard, der sich über die Jahre etabliert hat. Das bedeutet: Fast jeder Verdampfer passt auf fast jeden Akkuträger, was Ihnen maximale Flexibilität bei der Zusammenstellung Ihres Setups gibt.
Geregelt vs. ungeregelt – Welcher Typ passt zu Ihnen?
Wenn Sie sich mit Akkuträgern beschäftigen, stoßen Sie früher oder später auf die Unterscheidung zwischen geregelten und ungeregelten Mods. Diese Frage ist wichtiger, als sie auf den ersten Blick erscheint – denn sie betrifft nicht nur den Funktionsumfang, sondern auch Ihre Sicherheit.
Geregelte Akkuträger – also die große Mehrheit der heute erhältlichen Geräte – verfügen über einen integrierten Chip, der die gesamte Leistungsabgabe steuert. Sie stellen am Display ein, mit wie viel Watt Sie dampfen möchten, und der Chip regelt den Rest. Das klingt simpel, aber im Hintergrund passiert einiges: Der Chip überwacht kontinuierlich den Akkustand, erkennt Kurzschlüsse binnen Millisekunden, verhindert Überhitzung und schützt vor Tiefenentladung. Wenn etwas nicht stimmt – etwa ein beschädigter Coil oder ein falscher Widerstand – schaltet das Gerät ab oder zeigt eine Fehlermeldung an.
Mechanische (ungeregelte) Mods funktionieren nach einem völlig anderen Prinzip: Sie bestehen im Wesentlichen aus einem Metallgehäuse, einem Feuertaster und einer Kontaktfeder. Keine Elektronik, kein Display, keine Schutzfunktionen. Wenn Sie den Taster drücken, fließt der Strom direkt vom Akku zum Verdampfer – wie viel, hängt allein vom Akkustand und vom Widerstand Ihres Coils ab. Das erfordert fundiertes Wissen über das Ohm-Gesetz, Akkubelastungsgrenzen und Coil-Bau.
- Integrierter Chip steuert Leistungsabgabe
- Watt, Volt und Temperatur einstellbar
- Schutzfunktionen gegen Kurzschluss, Überhitzung und Tiefenentladung
- Geeignet für Einsteiger und Fortgeschrittene
- Keine Elektronik, kein Display
- Leistung richtet sich nach Akkustand
- Keine Schutzfunktionen
- Nur für erfahrene Dampfer mit Fachwissen
Unsere Einschätzung: In über 13 Jahren Kundenberatung haben wir immer wieder erlebt, wie wichtig die Schutzfunktionen geregelter Akkuträger sind. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit – ein versehentlich aktivierter Feuertaster in der Tasche, ein nicht richtig festgezogener Coil – kann bei mechanischen Mods ernste Folgen haben. Deshalb empfehlen wir Einsteigern und auch den meisten erfahrenen Dampfern geregelte Geräte. Mechanische Mods haben ihre Berechtigung für Enthusiasten, die genau wissen, was sie tun – aber sie verzeihen keine Fehler.
Die richtige Wattzahl: 24–100 Watt im Überblick
Die Wattzahl ist einer der wichtigsten Werte beim Dampfen – und gleichzeitig einer, der viele Einsteiger zunächst verwirrt. Dabei ist das Prinzip recht einfach: Die Wattzahl gibt an, wie viel elektrische Leistung der Akkuträger an den Verdampfer abgibt. Je höher die Leistung, desto stärker erhitzt sich der Heizdraht im Coil – und desto mehr Dampf entsteht.
Allerdings ist „mehr" nicht automatisch „besser". Die richtige Wattzahl hängt von mehreren Faktoren ab: Ihrer bevorzugten Zugtechnik, dem Widerstand des Coils und nicht zuletzt Ihrem persönlichen Geschmack. Ein MTL-Dampfer, der den Dampf zunächst im Mund sammelt und dann inhaliert (ähnlich wie bei einer Zigarette), benötigt deutlich weniger Leistung als jemand, der direkt in die Lunge inhaliert (DL-Dampfen) und dabei große Dampfwolken produzieren möchte.
Auch der Coil-Widerstand spielt eine entscheidende Rolle: Niederohmige Coils (unter 1,0 Ohm, sogenanntes Sub-Ohm-Dampfen) benötigen mehr Leistung, um die größere Drahtmasse zu erhitzen. Hochohmige Coils (über 1,0 Ohm) kommen mit weniger Watt aus. Die meisten Coils haben einen empfohlenen Wattbereich, der auf der Verpackung oder dem Coil selbst aufgedruckt ist – ein guter Anhaltspunkt für den Einstieg.
| Wattbereich | Zugtechnik | Coil-Widerstand | Dampfmenge | Geeignet für |
|---|---|---|---|---|
| 8–20 W | MTL | 1,0–2,0 Ω | Wenig | Umsteiger, zigarettenähnliches Dampfen |
| 20–40 W | RDL | 0,6–1,0 Ω | Mittel | Allrounder, moderate Dampfentwicklung |
| 40–80 W | DL | 0,2–0,6 Ω | Viel | Sub-Ohm Dampfen, intensive Aromen |
| 80–100 W | DL / Sub-Ohm | 0,1–0,3 Ω | Sehr viel | Cloudchaser, maximale Dampfproduktion |
Gut zu wissen: Bei Leistungen über 80 Watt wird eine einzelne Akkuzelle bereits stark beansprucht. Die Akkulaufzeit sinkt spürbar, und nicht jede Zelle kann die erforderlichen Entladeströme sicher liefern. Wenn Sie regelmäßig mit 100 Watt oder mehr dampfen möchten, lohnt sich der Blick auf Akkuträger mit zwei oder mehr Akkuzellen – sie verteilen die Last und bieten mehr Reserven.
Akkutypen im Vergleich: 18650, 20700, 21700
Wenn Ihr Akkuträger mit wechselbaren Zellen arbeitet, stehen Sie vor der Frage, welchen Akkutyp Sie benötigen. Die gängigen Formate tragen kryptisch anmutende Bezeichnungen wie 18650, 20700 oder 21700 – dahinter verbirgt sich aber ein einfaches System: Die Zahlen beschreiben die Abmessungen der Zelle. Eine 18650 hat 18 mm Durchmesser und 65 mm Länge, eine 21700 entsprechend 21 mm Durchmesser und 70 mm Länge.
Die Größe ist nicht nur für die Kompatibilität mit Ihrem Akkuträger relevant, sondern beeinflusst auch die Leistungsfähigkeit. Größere Zellen bieten mehr Platz für aktives Material, was sich in höherer Kapazität (mAh) und oft auch in höheren möglichen Entladeströmen niederschlägt. Eine 21700-Zelle kann bei gleicher Qualität deutlich mehr Energie speichern als eine 18650 – was sich in längerer Akkulaufzeit oder der Fähigkeit zu höheren Dauerleistungen äußert.
Der 18650-Akku ist nach wie vor der am weitesten verbreitete Typ und wird von fast allen Herstellern unterstützt. Viele neuere Akkuträger sind jedoch bereits für 21700-Zellen ausgelegt – oft mit beiliegenden Adapter-Hülsen, sodass auch 18650-Akkus verwendet werden können. Das gibt Ihnen Flexibilität: Sie können zunächst vorhandene 18650-Zellen nutzen und später auf leistungsstärkere 21700 umsteigen.
| Akkutyp | Durchmesser | Länge | Kapazität (ca.) | Max. Leistung | Besonderheit |
|---|---|---|---|---|---|
| 18650 | 18 mm | 65 mm | 2.000–3.500 mAh | ~75 W | Am weitesten verbreitet |
| 20700 | 20 mm | 70 mm | 3.000–4.000 mAh | ~85 W | Mehr Kapazität, seltener |
| 21700 | 21 mm | 70 mm | 3.500–5.000 mAh | ~100 W | Höchste Leistung, zukunftssicher |
Praxistipp: Neben der Kapazität sollten Sie beim Akkukauf unbedingt auf den Entladestrom (angegeben in Ampere, kurz A) achten. Dieser Wert gibt an, wie viel Strom die Zelle dauerhaft sicher abgeben kann. Je höher Ihre Watteinstellung, desto mehr Strom wird gezogen. Als Faustregel: Bis 50 Watt genügen 20 A, zwischen 50–75 Watt sollten es mindestens 30 A sein. Verlassen Sie sich dabei auf renommierte Hersteller wie Samsung, Sony/Murata, LG oder Molicel – deren Angaben sind realistisch und geprüft.
Dampfmodi erklärt: VW, TC, Bypass & VPC
Moderne geregelte Akkuträger bieten verschiedene Betriebsmodi, die sich je nach Dampfstil und persönlichen Vorlieben einsetzen lassen. Die gute Nachricht: Sie müssen nicht alle Modi verstehen, um Ihr Gerät zu nutzen. Die meisten Dampfer kommen mit dem Standard-Modus (VW) bestens zurecht. Dennoch lohnt es sich zu wissen, was die einzelnen Modi können – vielleicht entdecken Sie eine Einstellung, die Ihr Dampferlebnis verbessert.
Der VW-Modus (Variable Wattage) ist der Klassiker und für die meisten Anwendungen die richtige Wahl. Sie stellen einfach die gewünschte Leistung in Watt ein, und der Akkuträger liefert diese konstant – unabhängig davon, wie voll der Akku noch ist. Das macht das Dampfen vorhersehbar und konsistent. Bei nahezu allen Coils funktioniert der VW-Modus problemlos.
Der TC-Modus (Temperature Control) geht einen Schritt weiter: Statt der Leistung stellen Sie eine Zieltemperatur ein, und der Chip regelt die Stromzufuhr so, dass diese Temperatur gehalten wird. Das verhindert sogenannte Dry Hits – den unangenehmen, verbrannten Geschmack, wenn die Watte nicht mehr ausreichend mit Liquid versorgt ist. Allerdings funktioniert TC nur mit bestimmten Drahtmaterialien (Edelstahl SS, Nickel Ni200, Titan Ti), nicht mit dem häufig verwendeten Kanthal.
Der Bypass-Modus simuliert einen mechanischen Mod: Der Akkuträger gibt die volle verfügbare Spannung der Akkuzelle an den Verdampfer weiter, ohne zu regeln. Bei vollem Akku sind das etwa 4,2 Volt, bei fast leerem Akku sinkt die Spannung auf etwa 3,2 Volt. Der Unterschied zu einem echten mechanischen Mod: Die Schutzfunktionen bleiben aktiv. Dieser Modus ist interessant für Dampfer, die das direkte, ungefilterte Gefühl schätzen, aber nicht auf Sicherheit verzichten wollen.
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Berechnen Sie Ihre Dampfzeit
Die Akkukapazität in mAh gibt an, wie viel Energie ein Akku speichern kann. Ein 3.000-mAh-Akku hält bei 15 Watt deutlich länger als bei 80 Watt.
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Formel: I=P/(η·U) · Tage à 16h
Beratung und Auswahl
Die Frage, welcher Akkuträger der richtige ist, lässt sich nicht pauschal beantworten – sie hängt von Ihrem persönlichen Dampfstil, Ihren Gewohnheiten und Ihren Prioritäten ab. Suchen Sie ein möglichst kompaktes Gerät für unterwegs? Dann ist ein Mini-Mod mit festem Akku wahrscheinlich die beste Wahl. Dampfen Sie hauptsächlich zu Hause und legen Wert auf lange Akkulaufzeit? Dann könnte ein 21700-Mod mit wechselbarer Zelle sinnvoller sein.
Bei unserer täglichen Kundenberatung stellen wir immer wieder fest: Viele Dampfer sind mit einem Single-Akku-Mod zwischen 40 und 80 Watt bestens bedient. Diese Geräte bieten genug Leistungsreserven für gelegentliches Sub-Ohm-Dampfen, ohne unnötig groß oder schwer zu sein. Wer ausschließlich MTL dampft, kommt sogar mit noch weniger Leistung aus – hier reichen oft 30 bis 50 Watt völlig.
Unser Sortiment umfasst Geräte verschiedener Hersteller wie GeekVape, Vaporesso, VooPoo, Lost Vape, Aspire und SMOK. Diese Marken sind seit Jahren am Markt vertreten und haben sich bei vielen Dampfern bewährt. Falls Sie unsicher sind, welches Gerät zu Ihnen passt, stehen wir Ihnen für eine individuelle Beratung zur Verfügung. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns über unser Kontaktformular – wir helfen Ihnen, das passende Setup zusammenzustellen.
Häufige Fragen zu Akkuträgern
Reicht ein Akku für den ganzen Tag?
Das hängt stark von Ihrer Nutzung ab. Bei moderatem MTL-Dampfen mit etwa 15 Watt und 30 Zügen pro Stunde kann ein 3.000-mAh-Akku durchaus mehrere Tage durchhalten. Beim intensiven Sub-Ohm-Dampfen mit 60 Watt oder mehr ist derselbe Akku möglicherweise schon nach wenigen Stunden leer. Nutzen Sie unseren Akkulaufzeitrechner weiter oben, um eine individuelle Schätzung für Ihr Dampfverhalten zu erhalten.
Kann ich verschiedene Akkuformate verwenden?
Viele moderne Akkuträger sind für mehrere Formate ausgelegt. Ein Gerät, das für 21700-Zellen konzipiert ist, akzeptiert häufig auch 18650er – dafür liegt meist eine Adapter-Hülse bei, die den Größenunterschied ausgleicht. Umgekehrt funktioniert das allerdings nicht: In einen reinen 18650-Mod passt keine größere Zelle. Prüfen Sie vor dem Kauf die Herstellerangaben, welche Formate unterstützt werden.
Welcher Modus ist für Einsteiger geeignet?
Für Einsteiger empfehlen wir den VW-Modus (Variable Wattage). Er ist unkompliziert: Sie stellen die gewünschte Leistung in Watt ein und können direkt losdampfen. Viele aktuelle Geräte bieten zusätzlich einen Smart-Modus oder eine automatische Coil-Erkennung – das Gerät liest den Widerstand des Coils aus und schlägt passende Einstellungen vor. So können Sie eigentlich nichts falsch machen.
Sind mechanische Mods gefährlich?
Mechanische Mods sind nicht per se gefährlich – aber sie verzeihen keine Fehler. Da sie keine Schutzfunktionen haben, liegt die Verantwortung für die sichere Nutzung vollständig beim Dampfer. Ein zu niedrig gewickelter Coil kann den Akku über seine Belastungsgrenze hinaus beanspruchen, was im schlimmsten Fall zu einem Akkuversagen führen kann. Wer sich mit dem Ohm-Gesetz, Entladeströmen und Coil-Bau auskennt, kann mechanische Mods sicher nutzen. Allen anderen raten wir zu geregelten Geräten.
Was bedeutet der Entladestrom (A) beim Akku?
Der Entladestrom, angegeben in Ampere (A), beschreibt, wie viel Strom ein Akku dauerhaft sicher abgeben kann. Je höher Ihre Watt-Einstellung, desto mehr Strom fließt – und desto wichtiger wird ein Akku mit ausreichend hohem Entladestrom. Als Faustregel gilt: Bis 50 Watt genügen 20 A, bis 75 Watt sollten es mindestens 30 A sein. Verlassen Sie sich dabei auf Markenakkus von Samsung, Sony/Murata, LG oder Molicel – deren Angaben entsprechen der Realität, während No-Name-Produkte oft unrealistische Werte versprechen.
Welche Hersteller gelten als zuverlässig?
Bei Akkuträgern haben sich Marken wie GeekVape, Vaporesso, VooPoo, Lost Vape, Aspire und SMOK über Jahre bewährt. Sie bieten solide Verarbeitung, zuverlässige Chips und einen guten Kundendienst. Bei Akkuzellen empfehlen wir ausschließlich etablierte Hersteller: Samsung (z. B. 25R, 30Q), Sony/Murata (VTC-Serie), LG (HG2) und Molicel (P26A, P42A). Von No-Name-Akkus mit übertriebenen Leistungsangaben raten wir ab.
Methodik & Datenstand
Die Angaben auf dieser Seite basieren auf über 13 Jahren praktischer Erfahrung im E-Zigaretten-Fachhandel sowie aktuellen Produktspezifikationen (Stand: Dezember 2025). Technische Daten zu Wattbereichen, Akkutypen und Entladeströmen entsprechen den Herstellerangaben und wurden anhand eigener Tests plausibilisiert. Der Akkulaufzeitrechner liefert theoretische Richtwerte – die tatsächliche Laufzeit kann je nach Akkuzustand, Umgebungstemperatur und individuellem Dampfverhalten abweichen.
Über den Autor
Gründer & Geschäftsführer, MaxVapor
MaxVapor wurde 2008 gegründet; seit 2012 mit Spezialisierung auf E-Zigaretten und Liquids. Über 13 Jahre Erfahrung in Produktberatung, TPD2-Compliance und technischer Beratung. Verantwortlich für Produktprüfung und Kundenkommunikation.
Qualifikation: • Unternehmensgründung 2008
• E-Zigaretten-Fachhandel seit 2012
• Fachkenntnisse TPD2-Richtlinien
• Produktschulung & Beratung
• Eingetragener Kaufmann
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